Lantz'scher Skulpturenpark


Lantz'scher Park
40474 Düsseldorf
Ein Projekt der Kunstkomission Düsseldorf
Mo–So: durchgehend geöffnet
E kunstkommission@duesseldorf.de
Exhibitions
Terra incognita – Fragen an die Erde
Gili Avissar, Anne Duk Hee Jordan, Lena von Goedeke, Philipp Modersohn, Navid Nuur, orangotango, Michail Pirgelis, Annika Rixen, Adrien Tirtiaux, Shira Wachsmann, Martin Walde – kuratiert von Friederike Fast und Lea Schleiffenbaum
Info: Die diesjährige Ausgabe des Skulpturenprojekts verwandelt den Lantz’schen Park in einen Ort voller Geheimnisse und wundersamer Entdeckungen. Der Begriff Terra incognita (lat. unbekanntes Land) stammt ursprünglich aus der Zeit der Seefahrer und Entdeckungsreisenden. Er bezeichnet Gebiete, die unentdeckt oder unerschlossen sind. Für die Ausstellung Terra incognita — Fragen an die Erde erforscht eine Gruppe internationaler Künstler*innen den Lantz’schen Park und besetzt ihn für die Dauer von zwei Monaten. Dabei können auch die Besucher*innen selbst überraschende Entdeckungen machen und aktiv werden. Neben Skulpturen und räumlichen Interventionen, die für die gesamte Ausstellungsdauer auf dem Areal zu sehen sind, finden an insgesamt drei Programmwochenenden Performances, Workshops, Konzerte und Vorträge statt (11. & 12. Juni / 2. & 3. Juli / 20 & 21. August). Der Lantz’sche Skulpturenpark ist ein Projekt der Kunstkommission der Landeshauptstadt Düsseldorf. Auf Initiative des Direktors der Kunsthalle Düsseldorf Gregor Jansen wird der Park seit 2020 in den Sommermonaten von jährlich wechselnden Ausstellungsmacher*innen bespielt. Das diesjährige Projekt wird kuratiert von Friederike Fast und Lea Schleiffenbaum.

Events
Terra incognita – Fragen an die Erde: Temporäre Installation »Tipping Points«
Lena von Goedeke
Info: Ganztägige Präsentation der temporären Installation Tipping Points von Lena von Goedeke.

Workshop mit orangotango
orangotango (Kollektiv)
Info: Zweitägiger Workshop zum kritischen Kartieren mit dem Kollektiv orangotango. Bei einem Picknick im Park wird hier gemeinsam mit Akteur*innen aus der Umgebung die aktuelle sozial-ökologischen Situation in der Stadt Düsseldorf und insbesondere in Lohausen unter die Lupe genommen. Die Erfahrungsberichte Einzelner werden erweitert durch eine akustische Session mit sphärischer Musik und Beschreibungen fiktiver Zukunftsszenarien, wobei der Park als eine der letzten verbleibenden Grünflächen der Erde begriffen wird. Auf Basis der vorausführenden Gespräche und der fiktiven Szenarien entsteht am Folgetag eine reale Öko-Karte einer unbekannten Welt der sozial-ökologischen Uto/Dystopischen Zukunft Düsseldorfs. Der Workshop endet mit einer Diskussion auf der Grundlage der erstellten Skizzen. Treffpunkt: Auf der Wiese hinter dem Herrenhaus / Anmeldung unter schleiffenbaum@neueauftraggeber.de →



Cyanotypie-Workshop mit Annika Rixen
Annika Rixen (Künstlerin)
Info: Zweitägiger Cyanotypie-Workshop, bei dem Annika Rixen mit Besucherinnen und Besuchern des Parks Cyanotypien aus den Pflanzen des Parks anfertigt. Nach der Daguerreotypie und der Kalotypie, war die Cyanotypie das dritte Verfahren zur Herstellung von fixierten, fotografischen Bildern. Dreidimensionale Objekte, in diesem Fall Pflanzen, zeichnen sich als helle Gestalten auf dem Fotogramm ab. Die Cyanotypie basiert auf einer Kombination von Metallsalzen (Ammoniumeisen(III)-Citat und Kaliumferricyani) die in Kombination ungiftig sind. Die Chemikalien werden von der Künstlerin vorbereitet, auf die Träger aufgebracht und entsorgt. An einem sonnigen Tag beträgt die Belichtungszeit mit Tageslicht zwischen 5–30 Minuten. Treffpunkt: Auf der Wiese vor der Lantz’schen Kapelle / Anmeldung unter schleiffenbaum@neueauftraggeber.de →



Nachtführung mit den Kuratorinnen: Terra incognita – Fragen an die Erde
Friederike Fast, Lea Schleiffenbaum (Kuratorinnen, Lantz’scher Park)
Info: Nachtführung mit den Kuratorinnen Friederike Fast und Lea Schleiffenbaum durch den Park. Treffpunkt: Auf der Wiese vor der Lantz’schen Kapelle / bitte bringen Sie eine Stirnlampe oder Handytaschenlampe mit.



Terra incognita – Fragen an die Erde: Temporäre Installation »Tipping Points«
Lena von Goedeke
Info: Ganztägige Präsentation der temporären Installation Tipping Points von Lena von Goedeke.





Workshop mit orangotango
orangotango (Kollektiv)
Info: Zweitägiger Workshop zum kritischen Kartieren mit dem Kollektiv orangotango. Bei einem Picknick im Park wird hier gemeinsam mit Akteur*innen aus der Umgebung die aktuelle sozial-ökologischen Situation in der Stadt Düsseldorf und insbesondere in Lohausen unter die Lupe genommen. Die Erfahrungsberichte Einzelner werden erweitert durch eine akustische Session mit sphärischer Musik und Beschreibungen fiktiver Zukunftsszenarien, wobei der Park als eine der letzten verbleibenden Grünflächen der Erde begriffen wird. Auf Basis der vorausführenden Gespräche und der fiktiven Szenarien entsteht am Folgetag eine reale Öko-Karte einer unbekannten Welt der sozial-ökologischen Uto/Dystopischen Zukunft Düsseldorfs. Der Workshop endet mit einer Diskussion auf der Grundlage der erstellten Skizzen. Treffpunkt: Auf der Wiese hinter dem Herrenhaus / Anmeldung unter schleiffenbaum@neueauftraggeber.de →



Cyanotypie-Workshop mit Annika Rixen
Annika Rixen (Künstlerin)
Info: Zweitägiger Cyanotypie-Workshop, bei dem Annika Rixen mit Besucherinnen und Besuchern des Parks Cyanotypien aus den Pflanzen des Parks anfertigt. Nach der Daguerreotypie und der Kalotypie, war die Cyanotypie das dritte Verfahren zur Herstellung von fixierten, fotografischen Bildern. Dreidimensionale Objekte, in diesem Fall Pflanzen, zeichnen sich als helle Gestalten auf dem Fotogramm ab. Die Cyanotypie basiert auf einer Kombination von Metallsalzen (Ammoniumeisen(III)-Citat und Kaliumferricyani) die in Kombination ungiftig sind. Die Chemikalien werden von der Künstlerin vorbereitet, auf die Träger aufgebracht und entsorgt. An einem sonnigen Tag beträgt die Belichtungszeit mit Tageslicht zwischen 5–30 Minuten. Treffpunkt: Auf der Wiese vor der Lantz’schen Kapelle / Anmeldung unter schleiffenbaum@neueauftraggeber.de →



Kuratorinnenführung: Terra incognita – Fragen an die Erde
Friederike Fast, Lea Schleiffenbaum (Kuratorinnen, Lantz’scher Park)
Info: Die diesjährige Ausgabe des Skulpturenprojekts verwandelt den Lantz’schen Park in einen Ort voller Geheimnisse und wundersamer Entdeckungen. Der Begriff Terra incognita (lat. unbekanntes Land) stammt ursprünglich aus der Zeit der Seefahrer und Entdeckungsreisenden. Er bezeichnet Gebiete, die unentdeckt oder unerschlossen sind. Für die Ausstellung Terra incognita — Fragen an die Erde erforscht eine Gruppe internationaler Künstler*innen den Lantz’schen Park und besetzt ihn für die Dauer von zwei Monaten. Dabei können auch die Besucher*innen selbst überraschende Entdeckungen machen und aktiv werden. Treffpunkt: Am Haupteingang zum Park.



Terra incognita – Fragen an die Erde: Temporäre Installation »Tipping Points«
Lena von Goedeke
Info: Ganztägige Präsentation der temporären Installation Tipping Points von Lena von Goedeke.





Vortrag & Nachtführung mit der Künstlerin Lena von Goedeke
Lena von Goedeke
Info: Vortrag von der Künstlerin Lena von Goedeke zu ihrer Arktisreise mit anschließender Führung durch den Park. Treffpunkt: Auf der Wiese vor der Lantz’schen Kapelle / bitte bringen Sie eine Stirnlampe oder Handytaschenlampe mit.



Terra incognita – Fragen an die Erde: Temporäre Installation »Tipping Points«
Lena von Goedeke
Info: Ganztägige Präsentation der temporären Installation Tipping Points von Lena von Goedeke.





Kuratorinnenführung: Terra incognita – Fragen an die Erde
Friederike Fast, Lea Schleiffenbaum (Kuratorinnen, Lantz’scher Park)
Info: Die diesjährige Ausgabe des Skulpturenprojekts verwandelt den Lantz’schen Park in einen Ort voller Geheimnisse und wundersamer Entdeckungen. Der Begriff Terra incognita (lat. unbekanntes Land) stammt ursprünglich aus der Zeit der Seefahrer und Entdeckungsreisenden. Er bezeichnet Gebiete, die unentdeckt oder unerschlossen sind. Für die Ausstellung Terra incognita — Fragen an die Erde erforscht eine Gruppe internationaler Künstler*innen den Lantz’schen Park und besetzt ihn für die Dauer von zwei Monaten. Dabei können auch die Besucher*innen selbst überraschende Entdeckungen machen und aktiv werden. Treffpunkt: Am Haupteingang zum Park.


