Linda Skellington, Hanna Hryshko, Yeji Lee, Christian Schreckenberger, Theodor Winter, Maria Wildeis, Fungi Orchestra (Studierende, Uni Wuppertal), Rundschau (Studierende Industrial Design, Uni Wuppertal), Arpad Dobriban, Julia Krayer, Heinrich Weid, Katharina Maderthaner, Stephan Engelke, Space for Sustainability by Design, UWID Materiallabor, Andreas Kalweit, Studio Offsee, transform.NRW, dform, Studierende M.A. Strategische Produkt- & Innovationsentwicklung, Utopiastadt Wuppertal, Linda Nadji mit Studierenden Design & Kunst – kuratiert von Katharina Maderthaner & Martina Fineder
Info: In der Programmlogik der Eröffnungsausstellung Shared Spaces folgt die Laborausstellung Fruchtbare Strukturen mit einem Fokus auf vernetztes Produzieren und Konsumieren. Designer*innen und Künstler*innen nehmen in experimentellen Szenerien aus ihren jeweiligen Perspektiven heraus verschiedene Praktiken, Prozesse, Materialien und Formen in den Blick. Die übergeordneten Motive des Ausstellungsprojekts sind Kreislaufwirtschaft, Gemeinwohl und Vernetzung. Sie folgen den Leitgedanken Neuer Urbaner Produktion →. (…) Zur Eröffnung sprechen um 14 Uhr Katja Pfeiffer (Leiterin, Kunsthalle Barmen), Katharina Maderthaner (Künstlerin, Kuratorin der Ausstellung, Kunsthalle Barmen) und Martina Fineder (Kuratorin der Ausstellung, transform.NRW) / im Anschluss Führung für Familien mit Kindern und Jugendlichen / 15 Uhr: Performance CollectCollectivConnections von Linda Nadji und Studierenden der Uni Wuppertal auf dem Geschwister-Scholl-Platz / 17 Uhr: Führung mit dem Kunsthallenteam, Künstler*innen und Designer*innen der Ausstellung.
Linda Skellington, Hanna Hryshko, Yeji Lee, Christian Schreckenberger, Theodor Winter, Maria Wildeis, Fungi Orchestra (Studierende, Uni Wuppertal), Rundschau (Studierende Industrial Design, Uni Wuppertal), Arpad Dobriban, Julia Krayer, Heinrich Weid, Katharina Maderthaner, Stephan Engelke, Space for Sustainability by Design, UWID Materiallabor, Andreas Kalweit, Studio Offsee, transform.NRW, dform, Studierende M.A. Strategische Produkt- & Innovationsentwicklung, Utopiastadt Wuppertal, Linda Nadji mit Studierenden Design & Kunst – kuratiert von Katharina Maderthaner & Martina Fineder
Info: In der Programmlogik der Eröffnungsausstellung Shared Spaces folgt die Laborausstellung Fruchtbare Strukturen mit einem Fokus auf vernetztes Produzieren und Konsumieren. Designer*innen und Künstler*innen nehmen in experimentellen Szenerien aus ihren jeweiligen Perspektiven heraus verschiedene Praktiken, Prozesse, Materialien und Formen in den Blick. Die übergeordneten Motive des Ausstellungsprojekts sind Kreislaufwirtschaft, Gemeinwohl und Vernetzung. (…) 19 Uhr: Zur Eröffnung sprechen Brigitta Wolff (Rektorin, Uni Wuppertal), Katja Pfeiffer (Leiterin, Kunsthalle Barmen), Katharina Maderthaner (Künstlerin, Kuratorin der Ausstellung, Kunsthalle Barmen) und Martina Fineder (Kuratorin der Ausstellung, transform.NRW) / 20 Uhr: Geschmacksarchiv von Arpad Dobriban und Eröffnung Zentrale-Verteiler-Bar / 20:30 Uhr: Klangperformance Maria Wildeis & the Fungi-Orchestra.
HARTMANNMUELLER
Info: HARTMANNMUELLER und sein Team erschaffen mit CRASH! Deal with it eine kraftvolle und selbstreflektierte Auseinandersetzung mit einer der sieben menschlichen Grundemotionen: Wut. Dieses gesellschaftlich tabuisierte Gefühl, wird von den Performer*innen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und untersucht. Sie nutzen den Bühnenraum als Möglichkeit, einen Safe Space zu schaffen – einen Austragungsort, in dem Wut aktiv gefühlt und ausgelebt werden darf. Das Publikum wird tief in die menschliche Gefühlswelt hineingezogen, während die Grenzen zwischen Realität und Inszenierung verschwimmen. Welche Ängste, welche körperlichen Reaktionen und Erinnerungen sind mit Wut verbunden und warum wird Wut überhaupt unterdrückt? CRASH! Deal with it bietet eine performative Versöhnung mit der Wut. (…) Kosten 15 € / 10 € ermäßigt / zum Ticketkauf →
Paula Erstmann (Künstlerin, Köchin), Bahar Oghalai (Soziologin), Olga Hohmann (Künstlerin, Schriftstellerin) – mit einem Grußwort von Markus Lewe (Oberbürgermeister, Stadt Münster) und einer Einführung von Theresa Roessler (Kuratorin)
Info: Programm mit einer kulinarischen Intervention der Künstlerin und Köchin Paula Erstmann, einem Impulsvortrag von der Soziologin Bahar Oghalai sowie einer Lecture-Performance der Künstlerin und Schriftstellerin Olga Hohmann mit einer Ausstattung von Bühnen- und Kostümbildnerin Sina Manthey (und einem Paukenschlag!). Parallel wird ein neues Projekt von Maria Renee Morales Garcia im Rahmen der RADAR-Ausstellungsreihe eröffnet, kuratiert von Jenni Henke.
Arthur & Michael Nowottny
Info: Künstler, Make-Up Artist und Hairstylist Arthur Wynands verwandelte Andreas Treutinger für eine filmische Inszenierung von Michael Nowottny in Melvilles Romanfigur Queequeg. Ausgangspunkt für ein neues Projekt über das Älterwerden bezugnehmend auf Oscar Wildes Das Bildnis des Dorian Gray. Gemeinsam zeichnen sie auf der Leinwand. Wir schaffen eine künstliche Person aus uns beiden. – Kölnische Rundschau 28. Juli 2023.
Paulo Simón García (Musiker, Künstler)
Info: Der kolumbianische Musiker und Künstler Paulo Simón García präsentiert sein Abschlussprojekt des Masterstudiums Klang und Realität am Institut für Musik und Medien in Düsseldorf. Es handelt sich um eine musikalische und interdisziplinäre Performance auf der Suche nach dem verlorenen Geist des Festes und seinen klanglichen Manifestationen. Eine anthropophagische Erforschung und Experimentation, verwurzelt in tropischen Szenarien, die sich von modernen musikalischen Einflüssen ernährt, um eine Art Begegnung mit einem diffusen Ursprung zu suchen. (…) 19 Uhr: Musik Performance von Paulo García, Natalia Molina, Danielle Muñoz und Fjodor Glaidilin / 19:45 Uhr: Musik Performance von Paulo García, Vicente Moreno, Luis Javier Londoño, Daniel Oetz / 20:30 Uhr: Djset Sofire, Xayide, Camila Agudelo.
Latefa Wiersch (Künstlerin)
Info: Als Teil des Dortmund Goes Black Festivals 2025 des Schauspiel Dortmund freuen wir uns auf eine Performance von Latefa Wiersch in der Kulisse des Hannibals, der im Dortmunder Kunstverein in Teilen nachgebaut ist: Gemeinsam mit Performer*innen wird die Künstlerin tanzend die Puppen in dem Schwellenzustand zwischen tot und lebendig halten, sie zu Akteur*innen und Bewohner*innen des Hannibals werden lassen, zu Zeitzeug*innen und Geschichtenerzähler*innen einer gesellschaftlichen Utopie.
Info: Am Samstag, dem 25. Januar wird das NRW-Forum eine Bühne für alle Cosplay-Begeisterten: Von 13:45 bis 14:15 Uhr findet ein Cosplay-Wettbewerb statt, bei dem ihr eure eigenen Kostümkreationen allein oder zu zweit einer Jury präsentiert. Eine Preisverleihung für das beste Cosplay-Outfit folgt am Nachmittag. Wer davor noch Inspiration braucht oder tiefergehend in das Thema einsteigen will, der kann sich von 11:30 bis 12:15 Uhr in dem Workshop Cosplay Wettbewerbe Tipps und Tricks für das individuelle Kostüm holen. Außerdem werden in einem Paneltalk ab 16 Uhr die Entwicklungen und Trends der Cosplay-Szene im Wandel der Zeit beleuchtet. Neben musikalischen Auftritten von Fiorissima (12:30–13:15 Uhr) und Henne, Gitarrist und Sänger der Anime Rockband Genki-Drama (15–15:45 Uhr) feiern wir von 18 bis 22 Uhr eine Aftershow-Party mit den besten Sounds der 80er, 90er und den coolsten Anime-Hits. Dazu erwartet dich eine exklusive Live-Performance als Überraschung. (…) Kommt vorbei, es ist keine Anmeldung nötig und der Eintritt ist frei!
Ja Jess
Info: In Form von Behandlungen generiert Ja Jess eine Praxis aus der Theatralität gesellschaftlicher Kontexte und wie deren historische Prägung darin befindliche Rollen hervorbringt. Als Teil derer Praxis integriert Ja Jess sich in die Theatralik dieser Kontexte, erfasst und verskriptet intra-aktiv das Kursieren darin befindlicher, fiktional gesellschaftlich konstruierter Rollen und deren Verhältnisse. Derzeit arbeitet Ja Jess unter dem Alter Ego und Drag Character namens Fetus als ein männlicher, oder auch nicht weiblicher, Mitarbeiter auf einer archäologischen Stätte. Hier versetzt Ja Jess nun die oberste Schicht an Häuserfüßen und Fundamenten der Stätte, aus der Zeit des 16. bis 19. Jahrhunderts geschichtet in den Ausstellungsraum und öffnet so einen architektonisch-/geschichtlichen Kanon (…) Um 19 Uhr findet im Rahmen der Finissage eine Performance statt.
Ja Jess
Info: In Form von Behandlungen generiert Ja Jess eine Praxis aus der Theatralität gesellschaftlicher Kontexte und wie deren historische Prägung darin befindliche Rollen hervorbringt. Als Teil derer Praxis integriert Ja Jess sich in die Theatralik dieser Kontexte, erfasst und verskriptet intra-aktiv das Kursieren darin befindlicher, fiktional gesellschaftlich konstruierter Rollen und deren Verhältnisse. Derzeit arbeitet Ja Jess unter dem Alter Ego und Drag Character namens Fetus als ein männlicher, oder auch nicht weiblicher, Mitarbeiter auf einer archäologischen Stätte. Hier versetzt Ja Jess nun die oberste Schicht an Häuserfüßen und Fundamenten der Stätte, aus der Zeit des 16. bis 19. Jahrhunderts geschichtet in den Ausstellungsraum und öffnet so einen architektonisch-/geschichtlichen Kanon (…) Um 19 Uhr findet im Rahmen der Eröffnung eine Performance statt.