KUNSTPALAST


Ehrenhof 4–5
40479 Düsseldorf
Di–So: 11–18 Uhr
Do: 11–21 Uhr
Montags geschlossen
T +49 (0) 211-566 42 100
F +49 (0) 211-566 42 906
Exhibitions
Mehr Licht. Die Befreiung der Natur
Andreas Achenbach, Oswald Achenbach, Johann Carl Baehr, Jakob Becker, Ludwig Hugo Becker, Jean-Joseph-Xavier Bidauld, Carl Blechen, Arnold Böcklin, Rosa Bonheur, Ernst Bosch, Heinrich Bürkel, Alexandre Calame, Carl Gustav Carus, Franz Catel, Johann Wilhelm Cordes, Jean-Baptiste Camille Corot, Janus la Cour, Georg Heinrich Crola, Louis-Jacques Daguerre, Johan Christian Clausen Dahl, Francis Danby, Théodore Caruell d’Aligny, Johann Georg von Dillis, Johann Joachim Faber, Traugott Faber, Salvatore Fergola, Paul Flandrin, Johann Jakob Frey, Caspar David Friedrich, Ernst Fries, Jean Charles Geslin, Jean-Baptiste Gibert, Christian Friedrich Gille, Carl Friedrich Götzloff, Florian Grospietsch, Théodore Gudin, Maximilian Hauschild, Friedrich Karl Hausmann, Carl Hummel, Edmund Kanoldt, Josephus Augustus Knip, Carl Kummer, Thorald Læssøe, Wilhelm Leibl, Robert Léopold Leprince, Carl Friedrich Lessing, Ludwig von Löfftz, Friedrich Loos, Anders Christian Lunde, Paul Friedrich Meyerheim, Georges Michel, Carl Morgenstern, Friedrich Nerly, Guiseppe de Nittis, Fritz Petzholdt, Anton Sminck van Pitloo, Eduard Wilhelm Pose, Friedrich Preller, Johann Peter Raadsig, Heinrich Reinhold, Frederik Rohde, Johann Martin von Rohden, Julius Rollmann, Carl Rottmann, Théodore Rousseau, Caspar Scheuren, Johann Heinrich Schilbach, Johann Wilhelm Schirmer, Carl Seibel, Hans Thoma, Wolfgang Adam Toepffer, Pierre-Henri de Valenciennes, Frans Vervloet, Auguste Jean-Baptiste Vinchon
Info: Erstmals widmet sich in Deutschland eine Ausstellung einer der größten Revolutionen in der Kunst des 19. Jahrhunderts: der Ölstudie. Ab 1820 malten viele Künstler direkt im Freien in Öl und schufen Naturstudien von großer Unmittelbarkeit. Für die wichtigsten Vertreter der Düsseldorfer Malerschule aber auch für Caspar David Friedrich und Camille Corot war dabei immer wieder das sich wandelnde Licht die zentrale Inspirationsquelle. Gezeigt werden 170 Exponate von 75 Künstler*innen, darunter zahlreiche noch nie öffentlich gezeigte Werke aus musealen und privaten europäischen Sammlungen.

Machine Hallucinations
Refik Anadol
Info: Daten und Pixel, Algorithmen und Kalkulationen: Das sind die Elemente, aus denen Refik Anadol seine ästhetischen Datenskulpturen voller überraschender Effekte und fließender Formen kreiert. Anadol ist ein Pionier auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Der Kunstpalast präsentiert Anadols monumentale Datenskulptur Machine Hallucinations – Satellite Simulations: B von 2021. Für diese Arbeit wurden über zwei Millionen Bilder verwendet, die von Weltraumteleskopen erfasst wurden. Algorithmen produzieren aus diesen Bildern eine neue Ästhetik. (…)

Events
Öffentliche Führung: Mehr Licht. Die Befreiung der Natur
Andreas Achenbach, Oswald Achenbach, Johann Carl Baehr, Jakob Becker, Ludwig Hugo Becker, Jean-Joseph-Xavier Bidauld, Carl Blechen, Arnold Böcklin, Rosa Bonheur, Ernst Bosch, Heinrich Bürkel, Alexandre Calame, Carl Gustav Carus, Franz Catel, Johann Wilhelm Cordes, Jean-Baptiste Camille Corot, Janus la Cour, Georg Heinrich Crola, Louis-Jacques Daguerre, Johan Christian Clausen Dahl, Francis Danby, Théodore Caruell d’Aligny, Johann Georg von Dillis, Johann Joachim Faber, Traugott Faber, Salvatore Fergola, Paul Flandrin, Johann Jakob Frey, Caspar David Friedrich, Ernst Fries, Jean Charles Geslin, Jean-Baptiste Gibert, Christian Friedrich Gille, Carl Friedrich Götzloff, Florian Grospietsch, Théodore Gudin, Maximilian Hauschild, Friedrich Karl Hausmann, Carl Hummel, Edmund Kanoldt, Josephus Augustus Knip, Carl Kummer, Thorald Læssøe, Wilhelm Leibl, Robert Léopold Leprince, Carl Friedrich Lessing, Ludwig von Löfftz, Friedrich Loos, Anders Christian Lunde, Paul Friedrich Meyerheim, Georges Michel, Carl Morgenstern, Friedrich Nerly, Guiseppe de Nittis, Fritz Petzholdt, Anton Sminck van Pitloo, Eduard Wilhelm Pose, Friedrich Preller, Johann Peter Raadsig, Heinrich Reinhold, Frederik Rohde, Johann Martin von Rohden, Julius Rollmann, Carl Rottmann, Théodore Rousseau, Caspar Scheuren, Johann Heinrich Schilbach, Johann Wilhelm Schirmer, Carl Seibel, Hans Thoma, Wolfgang Adam Toepffer, Pierre-Henri de Valenciennes, Frans Vervloet, Auguste Jean-Baptiste Vinchon
Info: Führung zur aktuellen Ausstellung Mehr Licht. Die Befreiung der Natur. Kosten 5 € zzgl. Museumseintritt / zur Ticketbuchung →

KiMuNa – Kindermuseumsnacht der Stadt Düsseldorf
Programm zur Kindermuseumsnacht
Info: Der Kunstpalast und das NRW-Forum öffnen ihre Türen zur Kindermuseumsnacht am 31. März 2023 von 18 bis 22 Uhr. Taschenlampenführungen durch die Ausstellungen Mehr Licht. Die Befreiung der Natur und Out of Sight. Andreas Gefeller. Fotografien stehen ebenso auf dem Programm wie eine Weltraum-Kreativ-Station und weitere spannende Workshops. Es gibt viel zu entdecken!!! 18:30, 19:30 & 20:30 Uhr: Taschenlampenführungen in der Ausstellung Mehr Licht. Befreiung der Natur, je 30 Min / 18–22 Uhr: Digitaler Workshop WebXR im Foyer Kunstpalast / Weltraum-Kreativ-Station zur Ausstellung Refik Anadol / die Plätze für die Taschenlampenführungen werden vor Ort vergeben.

Jenseits des Sichtbaren – Weltraumteleskope: Refik Anadol. Machine Hallucinations
Refik Anadol
Info: Atemberaubende Bilder von Planeten, Sternen, Nebeln und fernen Galaxien lassen uns seit Jahrzehnten über die Weiten des Alls staunen. Zu verdanken haben wir dies leistungsstarken Geräten wie dem Hubble- oder dem James-Webb-Teleskop, die unser Verständnis vom Universum revolutionierten. Wie jedoch funktionieren sie, was ist deren Geschichte, was haben sie uns gezeigt und was haben wir daraus gelernt? Diese und andere Fragen klären wir in einem live moderierten Vortrag mit musikalisch untermalten Bildersequenzen in 360°. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.V. im Rahmen der Ausstellung Refik Anadol. Machine Hallucinations. Einer der in der Ausstellung gezeigten Arbeit liegen über zwei Millionen, von Weltraumteleskopen aufgenommene Bilder zu Grunde, die ein Algorithmus zu einem neuen, eigenständigen Kunstwerk verarbeitete. (…) Ort: Stellarium Erkrath, Bürgerhaus Hochdahl (Eingang West), Sedentaler Str. 105, Erkrath-Hochdahl / Kosten 8 € / 6 € ermäßigt / Reservierung erforderlich unter reservierung@snh.nrw →

Öffentliche Führung: Refik Anadol. Machine Hallucinations
Refik Anadol
Info: Daten und Pixel, Algorithmen und Kalkulationen: Das sind die Elemente, aus denen Refik Anadol seine ästhetischen Datenskulpturen voller überraschender Effekte und fließender Formen kreiert. Anadol ist ein Pionier auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Er lotet die Grenzen der Vorstellungskraft aus und verwendet neueste Technologien, um die Wahrnehmung und Erfahrung von Raum und Zeit zu untersuchen. Kosten 5 € zzgl. Museumseintritt / zur Ticketbuchung →



Öffentliche Führung: Refik Anadol. Machine Hallucinations
Refik Anadol
Info: Daten und Pixel, Algorithmen und Kalkulationen: Das sind die Elemente, aus denen Refik Anadol seine ästhetischen Datenskulpturen voller überraschender Effekte und fließender Formen kreiert. Anadol ist ein Pionier auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Er lotet die Grenzen der Vorstellungskraft aus und verwendet neueste Technologien, um die Wahrnehmung und Erfahrung von Raum und Zeit zu untersuchen. Kosten 5 € zzgl. Museumseintritt / zur Ticketbuchung →



Jenseits des Sichtbaren – Weltraumteleskope: Refik Anadol. Machine Hallucinations
Refik Anadol
Info: Atemberaubende Bilder von Planeten, Sternen, Nebeln und fernen Galaxien lassen uns seit Jahrzehnten über die Weiten des Alls staunen. Zu verdanken haben wir dies leistungsstarken Geräten wie dem Hubble- oder dem James-Webb-Teleskop, die unser Verständnis vom Universum revolutionierten. Wie jedoch funktionieren sie, was ist deren Geschichte, was haben sie uns gezeigt und was haben wir daraus gelernt? Diese und andere Fragen klären wir in einem live moderierten Vortrag mit musikalisch untermalten Bildersequenzen in 360°. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.V. im Rahmen der Ausstellung Refik Anadol. Machine Hallucinations. Einer der in der Ausstellung gezeigten Arbeit liegen über zwei Millionen, von Weltraumteleskopen aufgenommene Bilder zu Grunde, die ein Algorithmus zu einem neuen, eigenständigen Kunstwerk verarbeitete. (…) Ort: Stellarium Erkrath, Bürgerhaus Hochdahl (Eingang West), Sedentaler Str. 105, Erkrath-Hochdahl / Kosten 8 € / 6 € ermäßigt / Reservierung erforderlich unter reservierung@snh.nrw →


