Stiftung Insel Hombroich


Minkel 2 und Raketenstation Hombroich 4
41472 Neuss
April–September
Mo–So: 10–19 Uhr
Oktober–März
Mo–So: 10–17 Uhr
Geschlossen am
24., 25., 31. Dezember & 1. Januar
T +49 (0) 2182-887 40 00
F +49 (0) 2182-887 40 05
Exhibitions
Sammlungspräsentation
Hans Arp, Lovis Corinth, Jean Fautrier, Gotthard Graubner, Francis Picabia, Kurt Schwitters u.a.
Info: Sechs Jahre musste auf die Sammlungspräsentation im größten Ausstellungspavillon des Museums verzichtet werden, nun sind die Werke wieder an ihrem angestammten Platz und laden zur ausgiebigen Neuentdeckung ein. (…) Die Besonderheit der Präsentation beruht auf dem Dialog der Werke über Jahrhunderte und Kulturkreise hinweg. Bilder von Kurt Schwitters aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts treffen etwa auf Torsi der Khmer aus dem 10. bis 11. Jahrhundert sowie Grabbeigaben vorchristlicher chinesischer Kulturen. So entstehen neue Beziehungen jenseits der klassischen Betrachtungsweisen. Außen- und Innenraum grenzen zudem ohne vermittelnde Schleusen aneinander, die unmittelbare Nachbarschaft der Werke und der umliegenden Park- und Auenlandschaft stellen einen ganz besonderen Reiz dar. Ort: Labyrinth, Museum Insel Hombroich.

Erdbeben der Stille
Raimund Abraham
Info: Das Haus für Musiker auf der Raketenstation Hombroich ist ein Monument, ein von klarer Geometrie geprägter, geradezu archaischer Baukörper. Der außergewöhnliche Rundbau ist nicht nur eines der zwei in Deutschland realisierten Gebäude Raimund Abrahams (1933–2010) und sein letztes fertiggestelltes, sondern steht darüber hinaus auch beispielhaft für seine Radikalität. Zu eng definierte Raumprogramme lehnte er ab. Nicht die Form sollte der Funktion folgen, sondern die Funktion der Form. Auch für das ambitionierte und am Ende nicht realisierte Hombroicher Raumortlabor steuerte er 2003 noch den Entwurf einer Wohnsiedlung bei, die sich mit komplexen Bezugslinien wie ein künstlicher Horizont in die Hombroicher Landschaft legen sollte. Fast bedeutsamer als die realisierten Gebäude sind aber Abrahams Zeichnungen und imaginären Architekturen. Ausgehend von geometrischen Grundformen dachte er das Gebäude als einen Ort des Elementaren: »Das Haus ist der Ort der Träume, der Illusionen, des Todes, der Geburt …«. (…) Ort: Siza-Pavillon, Raketenstation Hombroich / Öffnungszeiten: Fr–So & an Feiertagen, 12–17 Uhr.

Energie
Andreas Gefeller, Beate Gütschow
Info: Künstliches Licht bestimmt die urbane Nacht und strahlt bis hinauf zu den Wolken, die in Andreas Gefellers Großfotografien mit tückischer Verführungskraft farbkräftig leuchten. Beate Gütschow geht mit ihrem fotografischen Tagebuch an die Quelle der rheinischen Energieproduktion und dokumentiert teilnehmend den Widerstand am Tagebau. So entsteht ein ungewöhnlicher Dialog zeitgenössischer Fotografie. Andreas Gefeller thematisiert in seinem Werk Perspektiven auf die Welt, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Dabei reizt er die technischen Möglichkeiten der Fotografie soweit aus, dass vollkommen neue Ansichten vertrauter Umgebungen entstehen. (…) Beate Gütschow wurde mit Bildern bekannt, die sie in der Tradition der Landschaftsmalerei des 18. Jahrhunderts aus einzelnen Fotofragmenten zu arkadischen Ideallandschaften montierte. Mit diesem digitalen Sampling schuf sie aus ihren Fotografien auch völlig neue Architekturen, urbane Räume oder fiktive Interieurs. (…) Ort: Räume für Fotografie, Siza-Pavillon, Raketenstation Hombroich / Öffnungszeiten: Fr–So & an Feiertagen, 12–17 Uhr.


Wachhaus #14: Benita Thisbe Tauer
Benita Thisbe Tauer
Info: Die Studentin der Kunstakademie Düsseldorf realisiert im Wachhaus auf der Raketenstation eine raumgreifende Installation, die die patriarchale Struktur des traditionellen Wachmeisterhauses hinterfragt. Ein Raum, der sich der Strenge entzieht – weichgezeichnet, feminisiert, fast traumartig. Zarte, weiblich besetzte Elemente verwandeln das Wachhaus in eine super soft Version seiner selbst. Auf einem flauschigen Flokati ist in Lila /Pink der Schriftzug Enjoy your soft Protection zu lesen. In der Mitte des Raums thront – gebettet auf Satinkissen – eine in tiefem Blau – samtbezogene Muschel. Von innen dringen Stimmen heraus. Ein flüchtiger Klang. Ein flüsterndes Gedicht über Macht, super soft, fast schwebend – doch der Inhalt bleibt unbequem. Pulsierende Soundwellen vibrieren über Bodyshaker an den Fenstern. Die Installation verweist auf ein Schlafgemach, das Adolf Loos für seine Frau gestaltete. Ort: Wachhaus, Raketenstation, Raketenstation Hombroich.


20. Inselfestival: Narrative Musik
Cuarteto Casals, Magdalena Cerezo Falces, Asya Fateyeva, Anna Gebhard, Joseph Moog, Evelina Petrova, Matan Porat, Julian Prégardien, Roi Shiloah, The Gesualdo Six, Simply Quartet
Info: Das 20. Inselfestival des Vereins zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V. findet dieses Jahr wieder zu Pfingsten auf der Raketenstation und im Museum Insel Hombroich statt. Von Freitag, den 6. bis Sonntag, den 9. Juni erwartet die Besuchenden ein hochkarätiges Konzertprogramm. Musik erzählt Geschichten von Liebe, Tod und Leidenschaft, singt Lieder ohne Worte und drückt im Klang aus, was Sprache nicht zu sagen vermag: Zum Thema Narrative Musik präsentiert das diesjährige 20. Inselfestival tönende Erzählungen aus fünf Jahrhunderten. Das alle zwei Jahre stattfindende Festival verdankt sich der Initiative von Karl-Heinrich Müller, der zu Pfingsten 1986 das erste Inselfestival Hombroich veranstaltete. Zum vollständigen Programm →







Events
Offenes Atelier & Werkstattgespräch mit Ute Langanky
Ute Langanky (Künstlerin)
Info: Im Rahmen des kreisweiten Projekts Arbeitsplatz Kunst am Samstag, 24. Mai und Sonntag, 25. Mai 2025, jeweils von 12 bis 18 Uhr, öffnen rund 130 Künstler*innen die Türen zu ihren Ateliers und laden dazu ein, ihre Wirkungsstätten zu entdecken und gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Arbeitsplatz Kunst findet alle zwei Jahre statt und ist ein Projekt der Städte und Gemeinden des Rhein-Kreis Neuss. Allein in Neuss öffnen an diesem Wochenende rund 50 Künstler*innen ihre Ateliers. Der Besuch ist für alle kostenfrei und bietet spannende Einblicke in die Arbeitswelt und die Werke der Kunstschaffenden. Interessierte können Methoden und Arbeitsweisen kennenlernen und Kunst dort erleben, wo sie entsteht.



Museumsführung mit Künstler*innen
Mechthild Hagemann, Doris Helbling, Hans-Willi Notthoff, Jens Stittgen (Künstler*innen)
Info: Die Künstler Mechthild Hagemann, Doris Helbling, Hans-Willi Notthoff und Jens Stittgen begleiten Hombroich seit den Anfängen. Damals waren sie Studenten an der Kunstakademie Düsseldorf, unter anderen bei Gotthard Graubner, heute reflektieren sie Hombroich im Rahmen der Führungen auf Grundlage ihres individuellen künstlerischen Schaffens. Beim Gang durch das Museum Insel Hombroich erfahren die Besucher Hintergründe zum Sammler und Gründer Karl-Heinrich Müller, zur Idee Kunst parallel zur Natur und zu den maßgeblich prägenden Künstlern Gotthard Graubner, Erwin Heerich und Anatol Herzfeld. (…) Kosten 7,50 € zzgl. Museumseintritt / Treffpunkt: Kassenhaus des Museums / zur Ticketbuchung →





Museumsführung mit Künstler*innen
Mechthild Hagemann, Doris Helbling, Hans-Willi Notthoff, Jens Stittgen (Künstler*innen)
Info: Die Künstler Mechthild Hagemann, Doris Helbling, Hans-Willi Notthoff und Jens Stittgen begleiten Hombroich seit den Anfängen. Damals waren sie Studenten an der Kunstakademie Düsseldorf, unter anderen bei Gotthard Graubner, heute reflektieren sie Hombroich im Rahmen der Führungen auf Grundlage ihres individuellen künstlerischen Schaffens. Beim Gang durch das Museum Insel Hombroich erfahren die Besucher Hintergründe zum Sammler und Gründer Karl-Heinrich Müller, zur Idee Kunst parallel zur Natur und zu den maßgeblich prägenden Künstlern Gotthard Graubner, Erwin Heerich und Anatol Herzfeld. (…) Kosten 7,50 € zzgl. Museumseintritt / Treffpunkt: Kassenhaus des Museums / zur Ticketbuchung →





Offenes Atelier & Werkstattgespräch mit Ute Langanky
Ute Langanky (Künstlerin)
Info: Im Rahmen des kreisweiten Projekts Arbeitsplatz Kunst am Samstag, 24. Mai und Sonntag, 25. Mai 2025, jeweils von 12 bis 18 Uhr, öffnen rund 130 Künstler*innen die Türen zu ihren Ateliers und laden dazu ein, ihre Wirkungsstätten zu entdecken und gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Arbeitsplatz Kunst findet alle zwei Jahre statt und ist ein Projekt der Städte und Gemeinden des Rhein-Kreis Neuss. Allein in Neuss öffnen an diesem Wochenende rund 50 Künstler*innen ihre Ateliers. Der Besuch ist für alle kostenfrei und bietet spannende Einblicke in die Arbeitswelt und die Werke der Kunstschaffenden. Interessierte können Methoden und Arbeitsweisen kennenlernen und Kunst dort erleben, wo sie entsteht.



Öffentliche Führung: Sammlung Kahmen im Rosa Haus
Sammlung Kahmen
Info: Vom Gründer der Stiftung Insel Hombroich eingeladen, bezog der Sammler, Kunsthistoriker und Germanist Dr. Volker Kahmen (1939–2017) um die Jahrtausendwende das Rosa Haus im alten Park im Museum Insel Hombroich, wo er Teile seiner Sammlung in einer ständigen Installation museal einrichtete. Entstanden ist eine zeitgenössische Kunst- und Wunderkammer. Die mit Manuskripten, Büchern, Originaldokumenten, zeitgenössischer Originalgrafik, Fotografien, Bildern und Zeichnungen, aber auch Alltagsobjekten, Mineralien, Fossilien und archäologischen Artefakten eingerichteten Räume können bei einem geführten Gang durch das Haus besichtigt werden. (…) Für Einzelpersonen besteht die Möglichkeit, sich einer offenen Führung anzuschließen (Kosten 24 € pro Person, max. 5 Personen). Für Schüler*innen, Student*innen etc. gelten gesonderte Konditionen. Ort: Rosa Haus, Museum Insel Hombroich / Anmeldung erforderlich unter info@sammlung-kahmen.de →


Museumsführung mit Künstler*innen
Mechthild Hagemann, Doris Helbling, Hans-Willi Notthoff, Jens Stittgen (Künstler*innen)
Info: Die Künstler Mechthild Hagemann, Doris Helbling, Hans-Willi Notthoff und Jens Stittgen begleiten Hombroich seit den Anfängen. Damals waren sie Studenten an der Kunstakademie Düsseldorf, unter anderen bei Gotthard Graubner, heute reflektieren sie Hombroich im Rahmen der Führungen auf Grundlage ihres individuellen künstlerischen Schaffens. Beim Gang durch das Museum Insel Hombroich erfahren die Besucher Hintergründe zum Sammler und Gründer Karl-Heinrich Müller, zur Idee Kunst parallel zur Natur und zu den maßgeblich prägenden Künstlern Gotthard Graubner, Erwin Heerich und Anatol Herzfeld. (…) Kosten 7,50 € zzgl. Museumseintritt / Treffpunkt: Kassenhaus des Museums / zur Ticketbuchung →





Museumsführung mit Künstler*innen
Mechthild Hagemann, Doris Helbling, Hans-Willi Notthoff, Jens Stittgen (Künstler*innen)
Info: Die Künstler Mechthild Hagemann, Doris Helbling, Hans-Willi Notthoff und Jens Stittgen begleiten Hombroich seit den Anfängen. Damals waren sie Studenten an der Kunstakademie Düsseldorf, unter anderen bei Gotthard Graubner, heute reflektieren sie Hombroich im Rahmen der Führungen auf Grundlage ihres individuellen künstlerischen Schaffens. Beim Gang durch das Museum Insel Hombroich erfahren die Besucher Hintergründe zum Sammler und Gründer Karl-Heinrich Müller, zur Idee Kunst parallel zur Natur und zu den maßgeblich prägenden Künstlern Gotthard Graubner, Erwin Heerich und Anatol Herzfeld. (…) Kosten 7,50 € zzgl. Museumseintritt / Treffpunkt: Kassenhaus des Museums / zur Ticketbuchung →





Öffentliche Führung: Einblicke in das Thomas Kling Archiv
Ute Langanky (Künstlerin)
Info: Der Dichter Thomas Kling lebte und arbeitete bis 2005 auf der Raketenstation Hombroich. Das nach ihm benannte Archiv in den ehemals gemeinsam genutzten Wohn- und Arbeitsräumen des Künstlerpaares Kling/Langanky umfasst sämtliche Werkmanuskripte, zahlreiche Korrespondenzen sowie die umfangreiche Arbeitsbibliothek des Dichters in Originalaufstellung. Im Rahmen von Führungen öffnet Ute Langanky das Archiv für interessierte Besuchende und gibt Einblicke in die Genese des Archivs und das Werk Thomas Klings. Zu sehen ist unter anderem eine Auswahl an Manuskripten und Typoskripten in für Kling typischer Eigenart zum Thema Vorzeitbelebung. Ort: Thomas Kling Archiv, Raketenstation Hombroich / Kosten 7,50 € zzgl. Museumseintritt / Treffpunkt: Turmgebäude / zum Ticketkauf →


20. Inselfestival: Narrative Musik
Anna Gebhard (Klavier), Julian Prégardien (Tenor)
Info: Das 20. Inselfestival des Vereins zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V. findet dieses Jahr wieder zu Pfingsten auf der Raketenstation und im Museum Insel Hombroich statt. Von Freitag, den 6. bis Sonntag, den 9. Juni erwartet die Besuchenden ein hochkarätiges Konzertprogramm. Musik erzählt Geschichten von Liebe, Tod und Leidenschaft, singt Lieder ohne Worte und drückt im Klang aus, was Sprache nicht zu sagen vermag: Zum Thema Narrative Musik präsentiert das diesjährige 20. Inselfestival tönende Erzählungen aus fünf Jahrhunderten. Das alle zwei Jahre stattfindende Festival verdankt sich der Initiative von Karl-Heinrich Müller, der zu Pfingsten 1986 das erste Inselfestival Hombroich veranstaltete. Ort: Veranstaltungshalle Raketenstation Hombroich / Grußwort von Dr. Michael Werhahn (Vorstandsvorsitzender, Verein zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V.) / Liederabend zu Clara Schumann (1819–1896), Robert Schumann (1810–1856) und Franz Schubert (1797–1828).







20. Inselfestival: Narrative Musik
Matan Porat (Klavier)
Info: Das 20. Inselfestival des Vereins zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V. findet dieses Jahr wieder zu Pfingsten auf der Raketenstation und im Museum Insel Hombroich statt. Von Freitag, den 6. bis Sonntag, den 9. Juni erwartet die Besuchenden ein hochkarätiges Konzertprogramm. Musik erzählt Geschichten von Liebe, Tod und Leidenschaft, singt Lieder ohne Worte und drückt im Klang aus, was Sprache nicht zu sagen vermag: Zum Thema Narrative Musik präsentiert das diesjährige 20. Inselfestival tönende Erzählungen aus fünf Jahrhunderten. Das alle zwei Jahre stattfindende Festival verdankt sich der Initiative von Karl-Heinrich Müller, der zu Pfingsten 1986 das erste Inselfestival Hombroich veranstaltete. Ort: Veranstaltungshalle Raketenstation Hombroich / Werke von Franz Liszt (1811–1886), Alexander Nikolajewitch Scrjabin (1872–1915), Leoš Janáček (1854–1928), Bahar Royaee (*1990), Thomas Adès (*1971) und Maurice Ravel (1875–1937).







20. Inselfestival: Narrative Musik
Simply Quartet: Danfeng Shen (Violine), Antonia Rankersberger (Violine), Xiang Lyu (Viola), Ivan Valentin Hollup Roald (Cello) / Roi Shiloah (Violine), Matan Porat (Klavier) / The Gesualdo Six: Guy James (Countertenor), Alasdair Austin (Countertenor), Joseph Wicks (Tenor), Josh Cooter (Tenor), Simon Grant (Baritone), Owain Park (Director und Bass)
Info: Das 20. Inselfestival des Vereins zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V. findet dieses Jahr wieder zu Pfingsten auf der Raketenstation und im Museum Insel Hombroich statt. Von Freitag, den 6. bis Sonntag, den 9. Juni erwartet die Besuchenden ein hochkarätiges Konzertprogramm. Musik erzählt Geschichten von Liebe, Tod und Leidenschaft, singt Lieder ohne Worte und drückt im Klang aus, was Sprache nicht zu sagen vermag: Zum Thema Narrative Musik präsentiert das diesjährige 20. Inselfestival tönende Erzählungen aus fünf Jahrhunderten. Das alle zwei Jahre stattfindende Festival verdankt sich der Initiative von Karl-Heinrich Müller, der zu Pfingsten 1986 das erste Inselfestival Hombroich veranstaltete. Orte: Haus für Musiker, Veranstaltungshalle & Langen Foundation, Raketenstation Hombroich / 11 Uhr: Simply Quartet spielt Werke von Wynton Marsalis (*1961), Wolfgang A. Mozart (1756–1791) und Edvard Grieg (1843–1907) / 16 Uhr: Roi Shiloah & Matan Porat spielen Werke von Leoš Janáček (1854–1928), Paul Ben-Haïm (1897–1984), Meredith Monk (*1942) Franz Schubert (1797–1828) / 19 Uhr: The Gesualdo Six.







20. Inselfestival: Narrative Musik
Joseph Moog (Klavier) / Asya Fateyeva (Saxophon) Evelina Petrova (Akkordeon) / Magdalena Cerezo Falces (Klavier) / Cuarteto Casals: Vera Martínez Mehner (Violine), Abel Tomàs Realp (Violine), Cristina Cordero (Viola), Arnau Tomàs Realp (Violoncello)
Info: Das 20. Inselfestival des Vereins zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V. findet dieses Jahr wieder zu Pfingsten auf der Raketenstation und im Museum Insel Hombroich statt. Von Freitag, den 6. bis Sonntag, den 9. Juni erwartet die Besuchenden ein hochkarätiges Konzertprogramm. Musik erzählt Geschichten von Liebe, Tod und Leidenschaft, singt Lieder ohne Worte und drückt im Klang aus, was Sprache nicht zu sagen vermag: Zum Thema Narrative Musik präsentiert das diesjährige 20. Inselfestival tönende Erzählungen aus fünf Jahrhunderten. Das alle zwei Jahre stattfindende Festival verdankt sich der Initiative von Karl-Heinrich Müller, der zu Pfingsten 1986 das erste Inselfestival Hombroich veranstaltete. Orte: Veranstaltungshalle, Raketenstation Hombroich & Turm und Scheune, Museum Insel Hombroich / 11 Uhr: Joseph Moog spielt Werke von Ludwig van Beethoven (1770–1827), Felix Mendelssohn (1809–1847), Francis Poulenc (1899–1963), Maurice Ravel (1875–1937) und Franz Liszt (1811–1886) / 15 Uhr: Klangwanderung mit Asya Fateyeva und Evelina Petrova / 17 Uhr: Magdalena Cerezo Falces spielt Werke von Rolf Riehm (*1937) und Georg Kröll (*1934) / 19 Uhr: Cuarteto Casals spielt Werke von Juan Crisóstomo de Arriaga (1806–1826), Luigi Boccherini (1743–1805), Joaquín Turina (1882–1949) und Felix Mendelssohn (1809–1847).







Hombroich : Philosophie
Georg Spoo (Philosoph)
Info: Am 11. Juni laden wir um 19 Uhr zu einer neuen Ausgabe der Reihe Hombroich : Philosophie. Der Philosoph Georg Spoo beschäftigt sich in einem Impulsvortrag mit der Frage Sollte Kunst politisch sein? und lädt im Anschluss zur Diskussion – offen für Stimmen, Gedanken und Perspektiven.