Brunhilde Moll Stiftung


Drakeplatz 4
40545 Düsseldorf
Geöffnet während der Ausstellungslaufzeit:
Di: 12–16 Uhr
Do: 14–18 Uhr
Sa–So: 12–16 Uhr
T +49 (0) 171-493 36 97
E post@brunhildemollstiftung.de
Exhibitions
Lichtlinien
Simon Schubert
Info: Die Ausstellung Lichtlinien vereint unterschiedlichste Arbeiten des Kölner Künstlers Simon Schubert im ehemaligen Beuys-Atelier am Drakeplatz 4. Ein typisches Merkmal von Schuberts Werks ist die Auseinandersetzung mit dem Raum. So thematisieren vor allem seine Papierfaltungen und Pigmentreibungen architektonische Räume, lange Gänge, Türen, Fenster und perspektivisch verzerrte Interieurs. Sie erinnern an filmische Szenen. Durch präzise Faltungen verwandelt Schubert einfache Papierbögen in illusionistische Architekturen, die zwischen Zwei- und Dreidimensionalität schwingen. Was aus der Ferne wie ein Schatten oder eine zarte Linie erscheint, entpuppt sich aus der Nähe als haptische Oberfläche, die das Licht auf subtile Weise einfängt und reflektiert. Auch seine Pigmentreibungen ermöglichen es, feine Nuancen von Oberflächen und Räumen sichtbar zu machen und so deren Gestaltung und Wahrnehmung auszuloten. Als Hommage an den international bekannten Künstler Beuys arbeitet Schubert auf ungewöhnliche Weise in und mit dessen ehemaligen Atelierräumen. Die Besucher*innen erwartet eine überraschende Schau mit subtilen Referenzen. Simon Schubert wurde 1976 in Köln geboren. Er studierte bei Prof.in Irmin Kamp Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er von 2001 bis 2004 Assistent des Philosophen Prof. Paul Good war. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen im In- und Ausland.

Events
Öffentliche Führung: Simon Schubert. Lichtlinien
Simon Schubert
Info: Die Ausstellung Lichtlinien vereint unterschiedlichste Arbeiten des Kölner Künstlers Simon Schubert im ehemaligen Beuys-Atelier am Drakeplatz 4. Ein typisches Merkmal von Schuberts Werks ist die Auseinandersetzung mit dem Raum. So thematisieren vor allem seine Papierfaltungen und Pigmentreibungen architektonische Räume, lange Gänge, Türen, Fenster und perspektivisch verzerrte Interieurs. Sie erinnern an filmische Szenen. Durch präzise Faltungen verwandelt Schubert einfache Papierbögen in illusionistische Architekturen, die zwischen Zwei- und Dreidimensionalität schwingen. Was aus der Ferne wie ein Schatten oder eine zarte Linie erscheint, entpuppt sich aus der Nähe als haptische Oberfläche, die das Licht auf subtile Weise einfängt und reflektiert. Auch seine Pigmentreibungen ermöglichen es, feine Nuancen von Oberflächen und Räumen sichtbar zu machen und so deren Gestaltung und Wahrnehmung auszuloten. Als Hommage an den international bekannten Künstler Beuys arbeitet Schubert auf ungewöhnliche Weise in und mit dessen ehemaligen Atelierräumen. Die Besucher*innen erwartet eine überraschende Schau mit subtilen Referenzen. Simon Schubert wurde 1976 in Köln geboren. Er studierte bei Prof.in Irmin Kamp Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er von 2001 bis 2004 Assistent des Philosophen Prof. Paul Good war. Seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen im In- und Ausland. (…) Eintritt frei.








