ArtJunk
No. 30—2024

Leopold-Hoesch-Museum

Leopold-Hoesch-Museum und Papiermuseum Düren LHM ArtJunk

Hoeschplatz 1
52349 Düren

Di–So: 10–17 Uhr
Do: 10–19 Uhr
Montags geschlossen

T +49 (0) 2421-25 25 61

F +49 (0) 2421-25 18 02 500

E

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Exhibitions

Aktuelle Grafik­präsentation aus den Beständen des LHM

Andreas Achenbach, Max Beckmann, Lovis Corinth, James Ensor, Alexis Gautier, Rana Hamadeh, Ernst Ludwig Kirchner, Max Liebermann, Eduard Manet, Ernst Neumann-Neander, Pablo Picasso, Max Slevogt, Man Ray, Rembrandt van Rijn, Wolff Vostell u.a.

Info: Vom 11. Mai bis zum 29. September 2024 zeigt das Leopold-Hoesch-Museum eine Sammlungsausstellung mit rund 60 ausgewählten Arbeiten aus den eigenen grafischen Beständen. Die grafische Sammlung umfasst annähernd 10.000 Künstlergrafiken – Holzschnitte, Kupferstiche, Radierungen und andere Drucktechniken – und Zeichnungen des 16. bis 21. Jahrhunderts sowie Spezialsammlungen, darunter einen reichen Bestand an grafischen Blättern von kulturhistorischem Interesse.

Leopold Hoesch Museum Max Liebermann ArtJunk

Was der Fall ist.

Johanna von Monkiewitsch

Info: Mit Johanna von Monkiewitsch. Was der Fall ist. zeigt das Leopold-Hoesch-Museum Installationen und Werkreihen der Künstlerin Johanna von Monkiewitsch in einer umfassenden musealen Einzelausstellung. Dabei werden über die letzten Jahre kontinuierlich entstandene, großformatige gerahmte Papierarbeiten erstmals in einer repräsentativen Zusammenschau zu sehen sein. Sie werden kombiniert mit installativen Interventionen im Raum, die auf Videoprojektionen aufgezeichneten Tageslichts basieren. Hierfür nutzt die Künstlerin vor Ort bestehende Gegebenheiten der Architektur und setzt komplementär skulpturale Formen aus Materialien wie Schaumstoff, Marmor oder Salz ein. Wie die Projektionen basieren auch die Papierarbeiten auf der Einwirkung natürlichen Sonnenlichts. Es handelt sich um farbig belichtete fotografische Aufnahmen von gewölbten oder gefalteten Papierbahnen, deren Abzüge die Faltung wiederholend beziehungsweise die Wölbung aufgreifend montiert sind. Die Werktitel geben jeweils Auskunft über den spezifischen Moment der Aufzeichnung und verweisen so auf den Aspekt der Zeitlichkeit, der für alle Arbeiten von Johanna von Monkiewitsch konstitutiv ist. (…)

Leopold Hoesch Museum Johanna von Monkiewitsch ArtJunk

Events

Öffentliche Führung: Johanna von Monkiewitsch. Was der Fall ist.

So — 4. August 2024 15:00—16:00 Uhr

Johanna von Monkiewitsch

Info: Mit Johanna von Monkiewitsch. Was der Fall ist. zeigt das Leopold-Hoesch-Museum Installationen und Werkreihen der Künstlerin Johanna von Monkiewitsch in einer umfassenden musealen Einzelausstellung. Dabei werden über die letzten Jahre kontinuierlich entstandene, großformatige gerahmte Papierarbeiten erstmals in einer repräsentativen Zusammenschau zu sehen sein. Sie werden kombiniert mit installativen Interventionen im Raum, die auf Videoprojektionen aufgezeichneten Tageslichts basieren. Hierfür nutzt die Künstlerin vor Ort bestehende Gegebenheiten der Architektur und setzt komplementär skulpturale Formen aus Materialien wie Schaumstoff, Marmor oder Salz ein. Wie die Projektionen basieren auch die Papierarbeiten auf der Einwirkung natürlichen Sonnenlichts. (…) Kosten 3 € zzgl. Museumseintritt.

Leopold Hoesch Museum Johanna von Monkiewitsch ArtJunk

Öffentliche Führung: Johanna von Monkiewitsch. Was der Fall ist.

So — 1. September 2024 15:00—16:00 Uhr

Johanna von Monkiewitsch

Info: Mit Johanna von Monkiewitsch. Was der Fall ist. zeigt das Leopold-Hoesch-Museum Installationen und Werkreihen der Künstlerin Johanna von Monkiewitsch in einer umfassenden musealen Einzelausstellung. Dabei werden über die letzten Jahre kontinuierlich entstandene, großformatige gerahmte Papierarbeiten erstmals in einer repräsentativen Zusammenschau zu sehen sein. Sie werden kombiniert mit installativen Interventionen im Raum, die auf Videoprojektionen aufgezeichneten Tageslichts basieren. Hierfür nutzt die Künstlerin vor Ort bestehende Gegebenheiten der Architektur und setzt komplementär skulpturale Formen aus Materialien wie Schaumstoff, Marmor oder Salz ein. Wie die Projektionen basieren auch die Papierarbeiten auf der Einwirkung natürlichen Sonnenlichts. (…) Kosten 3 € zzgl. Museumseintritt.

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Präsentation des Katalogbuchs zur Ausstellung »Johanna von Monkiewitsch. Was der Fall ist.«

Do — 5. September 2024 17:00 Uhr

Johanna von Monkiewitsch (Künstlerin), Carmen Strzelecki (Verlegerin), Markus Mascher (Kurator, Leopold-Hoesch-Museum)

Info: Mit Johanna von Monkiewitsch. Was der Fall ist. zeigt das Leopold-Hoesch-Museum Installationen und Werkreihen der Künstlerin Johanna von Monkiewitsch in einer umfassenden musealen Einzelausstellung. Dabei werden über die letzten Jahre kontinuierlich entstandene, großformatige gerahmte Papierarbeiten erstmals in einer repräsentativen Zusammenschau zu sehen sein. Sie werden kombiniert mit installativen Interventionen im Raum, die auf Videoprojektionen aufgezeichneten Tageslichts basieren. Hierfür nutzt die Künstlerin vor Ort bestehende Gegebenheiten der Architektur und setzt komplementär skulpturale Formen aus Materialien wie Schaumstoff, Marmor oder Salz ein. Wie die Projektionen basieren auch die Papierarbeiten auf der Einwirkung natürlichen Sonnenlichts. Es handelt sich um farbig belichtete fotografische Aufnahmen von gewölbten oder gefalteten Papierbahnen, deren Abzüge die Faltung wiederholend beziehungsweise die Wölbung aufgreifend montiert sind. Die Werktitel geben jeweils Auskunft über den spezifischen Moment der Aufzeichnung und verweisen so auf den Aspekt der Zeitlichkeit, der für alle Arbeiten von Johanna von Monkiewitsch konstitutiv ist.

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