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No. 45—2025

Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen Düsseldorf

Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen Düsseldorf Fiona Connor ArtJunk
Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 2023. Foto: Cedric Mussano

Grabbeplatz 4
40213 Düsseldorf

Di–So: 11–18 Uhr
Montags geschlossen

T +49 (0) 211-21 07 42 0

F + 49 (0) 211-21 07 42 29

E

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Exhibitions

Did Habit leave?

Cecilia Bjartmar Hylta & Samuel Hindolo – kuratiert von Kathrin Bentele

Info: Did Habit leave? ist eine Doppelausstellung von Cecilia Bjartmar Hylta und Samuel Hindolo, die auf einer gemeinsamen Untersuchung zu den Grenzen des Sehens basiert. Die Praxis beider involviert eine Auseinandersetzung mit gefundenen Materialien – was auch als ein Sieben und Durchforsten von Überbleibseln des öffentlichen Lebens beschrieben werden könnte. Beide verbindet eine ähnliche künstlerische Sensibilität und Neugier für das, was in einem vertrauten Objekt oder Bild normalerweise verborgen, schwelend oder latent bleibt, und für die Möglichkeit, dessen übliche Bedeutung subtil zu verschieben und in die Abstraktion zu überführen. Abstraktion zeigt sich hier in Momenten des Werdens und als eine Entwicklung, und weniger als gesichertes Wissen oder ein fixierter Zustand. Fast macht es den Anschein, als ob die Welt – und mit ihr die verinnerlichte, oft unbewusste Weise, sie wahrzunehmen und in ihr zu leben – auf Distanz gehalten würde, damit wir sie neu in den Blick nehmen und überdenken können. (…)

Kunstverein Düsseldorf Hylta Hindolo ArtJunk

Events

Öffentliche Führung: Cecilia Bjartmar Hylta & Samuel Hindolo. Did Habit leave?

Do. — 27. November 2025 17:00 Uhr

Clara Maria Blasius (Kuratorische Assistenz, Kunstverein Düsseldorf)

Info: Öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung Did Habit leave? von Cecilia Bjartmar Hylta und Samuel Hindolo, die auf einer gemeinsamen Untersuchung zu den Grenzen des Sehens basiert. Die Praxis beider involviert eine Auseinandersetzung mit gefundenen Materialien – was auch als ein Sieben und Durchforsten von Überbleibseln des öffentlichen Lebens beschrieben werden könnte. Beide verbindet eine ähnliche künstlerische Sensibilität und Neugier für das, was in einem vertrauten Objekt oder Bild normalerweise verborgen, schwelend oder latent bleibt, und für die Möglichkeit, dessen übliche Bedeutung subtil zu verschieben und in die Abstraktion zu überführen. Abstraktion zeigt sich hier in Momenten des Werdens und als eine Entwicklung, und weniger als gesichertes Wissen oder ein fixierter Zustand. Fast macht es den Anschein, als ob die Welt – und mit ihr die verinnerlichte, oft unbewusste Weise, sie wahrzunehmen und in ihr zu leben – auf Distanz gehalten würde, damit wir sie neu in den Blick nehmen und überdenken können. (…)

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