Kunsthalle Barmen


Geschwister-Scholl-Platz 4–6 
42269 Wuppertal
Do–So: 14–18 Uhr
Exhibitions
EX NIHILO. Prozesse künstlerischer Arbeit
Yesim Akdeniz, Havîn Al-Sîndy, Lasse Bork, Friedrich von Borries, Campus Walks, Merabi Danelia, Valerie Feldhaus, Vincent Gramms, Daniela Georgieva, Bastian Hoffmann, Kadji Elisabeth, Matthias Kolle, Andrea Pichl, Martin Pfeifle, Peter Piller, Daniel Poller, Practic_Transform’25, Corinne Riepert, Cordula Sauer, Julia Schade, Lennart Schneider, Richard Seel, Samuel Treindl, Tim-Aaron Wiebe
Info: Wie entsteht Kunst? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Ausstellung Ex Nihilo in der Kunsthalle Barmen. Zu sehen sind Arbeiten, die sich mit der künstlerischen Wissens- und Werkproduktion auseinandersetzen. Der Mythos, Kunst könne ex nihilo (also aus dem Nichts) entstehen, wird kritisch hinterfragt. Statt das Bild vom schöpferischen Genie zu bedienen, beleuchten die ausgestellten Werke verschiedene Arbeitsprozesse von Künstler*innen: Umwege, Pausen, Scheitern, Zerstörung, aber auch Sammeln, Basteln oder zielloses Umherschweifen gehören dazu. Künstlerisches Arbeiten ist weder geradlinig noch magisch, sondern basiert auf vielfältigen Methoden, alltäglichen Praktiken und manchmal auf dem Mut, etwas zu verwerfen. Die Ausstellung verweist auf Friedrich von Borries’ Konzept Methoden der Kunst, das Phasen wie rumlaufen, ausschlafen oder basteln als produktive Tätigkeiten beschreibt. Auch das sogenannte Cornern (gemeinsames Verweilen, Warten oder Feiern im öffentlichen Raum) wird als Quelle kreativer Impulse sichtbar. Ex Nihilo macht deutlich: Kunst entsteht nicht aus dem Nichts, sondern in einem Zusammenspiel aus Erkundung, Austausch, Reflexion und Dekonstruktion – ein Prozess, der in der Kunsthalle Barmen humorvoll wie kritisch erfahrbar wird.

Events
Artist at Work auf dem Geschwister-Scholl-Platz
Samuel Treindl fertigt Rotation Suggestio / Social Nudge
Info: Auf dem Geschwister-Scholl-Platz entsteht Rotation Suggestio / Social Nudge – eine prozessorientierte Betonskulptur von Samuel Treindl. In einer drehbaren Schalung gießt der Künstler Schicht für Schicht Beton, und verändert dabei die Form – sie rollt und kippt. Wer vorbeikommt, kann den Künstler bei der Arbeit erleben und wie die Skulptur sich wandelt – bis sie am Ende ausgeschalt wird.

Öffentliche Führung: EX NIHILO. Prozesse künstlerischer Arbeit
Yesim Akdeniz, Havîn Al-Sîndy, Lasse Bork, Friedrich von Borries, Campus Walks, Merabi Danelia, Valerie Feldhaus, Vincent Gramms, Daniela Georgieva, Bastian Hoffmann, Kadji Elisabeth, Matthias Kolle, Andrea Pichl, Martin Pfeifle, Peter Piller, Daniel Poller, Practic_Transform’25, Corinne Riepert, Cordula Sauer, Julia Schade, Lennart Schneider, Richard Seel, Samuel Treindl, Tim-Aaron Wiebe
Info: Wie entsteht Kunst? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Ausstellung EX NIHILO in der Kunsthalle Barmen. Zu sehen sind Arbeiten, die sich mit der künstlerischen Wissens- und Werkproduktion auseinandersetzen. Der Mythos, Kunst könne ex nihilo (also aus dem Nichts) entstehen, wird kritisch hinterfragt. Statt das Bild vom schöpferischen Genie zu bedienen, beleuchten die ausgestellten Werke verschiedene Arbeitsprozesse von Künstler*innen: Umwege, Pausen, Scheitern, Zerstörung, aber auch Sammeln, Basteln oder zielloses Umherschweifen gehören dazu. Künstlerisches Arbeiten ist weder geradlinig noch magisch, sondern basiert auf vielfältigen Methoden, alltäglichen Praktiken und manchmal auf dem Mut, etwas zu verwerfen. Die Ausstellung verweist auf Friedrich von Borries’ Konzept Methoden der Kunst, das Phasen wie rumlaufen, ausschlafen oder basteln als produktive Tätigkeiten beschreibt. Auch das sogenannte Cornern (gemeinsames Verweilen, Warten oder Feiern im öffentlichen Raum) wird als Quelle kreativer Impulse sichtbar. EX NIHILO macht deutlich: Kunst entsteht nicht aus dem Nichts, sondern in einem Zusammenspiel aus Erkundung, Austausch, Reflexion und Dekonstruktion – ein Prozess, der in der Kunsthalle Barmen humorvoll wie kritisch erfahrbar wird.





Artist at Work auf dem Geschwister-Scholl-Platz
Samuel Treindl fertigt Rotation Suggestio / Social Nudge
Info: Auf dem Geschwister-Scholl-Platz entsteht Rotation Suggestio / Social Nudge – eine prozessorientierte Betonskulptur von Samuel Treindl. In einer drehbaren Schalung gießt der Künstler Schicht für Schicht Beton, und verändert dabei die Form – sie rollt und kippt. Wer vorbeikommt, kann den Künstler bei der Arbeit erleben und wie die Skulptur sich wandelt – bis sie am Ende ausgeschalt wird.



Rahmenprogramm: EX NIHILO. Prozesse künstlerischer Arbeit
Yesim Akdeniz, Havîn Al-Sîndy, Lasse Bork, Friedrich von Borries, Campus Walks, Merabi Danelia, Valerie Feldhaus, Vincent Gramms, Daniela Georgieva, Bastian Hoffmann, Kadji Elisabeth, Matthias Kolle, Andrea Pichl, Martin Pfeifle, Peter Piller, Daniel Poller, Practic_Transform’25, Corinne Riepert, Cordula Sauer, Julia Schade, Lennart Schneider, Richard Seel, Samuel Treindl, Tim-Aaron Wiebe
Info: Im Rahmen der aktuellen Ausstellung EX NIHILO finden jeden Donnerstagabend Workshops, Artist-Talks, Diskussionsrunden, Performances in den Räumen der Kunsthalle Barmen statt.





Künstlerinnengespräch mit Kadji Elisabath und Linda Nadji
Kadji Elisabath, Linda Nadji (Künstlerinnen)
Info: Künstlerinnengespräch mit Kadji Elisabath und Linda Nadji.
Öffentliche Führung: EX NIHILO. Prozesse künstlerischer Arbeit
Yesim Akdeniz, Havîn Al-Sîndy, Lasse Bork, Friedrich von Borries, Campus Walks, Merabi Danelia, Valerie Feldhaus, Vincent Gramms, Daniela Georgieva, Bastian Hoffmann, Kadji Elisabeth, Matthias Kolle, Andrea Pichl, Martin Pfeifle, Peter Piller, Daniel Poller, Practic_Transform’25, Corinne Riepert, Cordula Sauer, Julia Schade, Lennart Schneider, Richard Seel, Samuel Treindl, Tim-Aaron Wiebe
Info: Wie entsteht Kunst? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Ausstellung EX NIHILO in der Kunsthalle Barmen. Zu sehen sind Arbeiten, die sich mit der künstlerischen Wissens- und Werkproduktion auseinandersetzen. Der Mythos, Kunst könne ex nihilo (also aus dem Nichts) entstehen, wird kritisch hinterfragt. Statt das Bild vom schöpferischen Genie zu bedienen, beleuchten die ausgestellten Werke verschiedene Arbeitsprozesse von Künstler*innen: Umwege, Pausen, Scheitern, Zerstörung, aber auch Sammeln, Basteln oder zielloses Umherschweifen gehören dazu. Künstlerisches Arbeiten ist weder geradlinig noch magisch, sondern basiert auf vielfältigen Methoden, alltäglichen Praktiken und manchmal auf dem Mut, etwas zu verwerfen. Die Ausstellung verweist auf Friedrich von Borries’ Konzept Methoden der Kunst, das Phasen wie rumlaufen, ausschlafen oder basteln als produktive Tätigkeiten beschreibt. Auch das sogenannte Cornern (gemeinsames Verweilen, Warten oder Feiern im öffentlichen Raum) wird als Quelle kreativer Impulse sichtbar. EX NIHILO macht deutlich: Kunst entsteht nicht aus dem Nichts, sondern in einem Zusammenspiel aus Erkundung, Austausch, Reflexion und Dekonstruktion – ein Prozess, der in der Kunsthalle Barmen humorvoll wie kritisch erfahrbar wird.





Rahmenprogramm: EX NIHILO. Prozesse künstlerischer Arbeit
Yesim Akdeniz, Havîn Al-Sîndy, Lasse Bork, Friedrich von Borries, Campus Walks, Merabi Danelia, Valerie Feldhaus, Vincent Gramms, Daniela Georgieva, Bastian Hoffmann, Kadji Elisabeth, Matthias Kolle, Andrea Pichl, Martin Pfeifle, Peter Piller, Daniel Poller, Practic_Transform’25, Corinne Riepert, Cordula Sauer, Julia Schade, Lennart Schneider, Richard Seel, Samuel Treindl, Tim-Aaron Wiebe
Info: Im Rahmen der aktuellen Ausstellung EX NIHILO finden jeden Donnerstagabend Workshops, Artist-Talks, Diskussionsrunden, Performances in den Räumen der Kunsthalle Barmen statt.





Öffentliche Führung: EX NIHILO. Prozesse künstlerischer Arbeit
Yesim Akdeniz, Havîn Al-Sîndy, Lasse Bork, Friedrich von Borries, Campus Walks, Merabi Danelia, Valerie Feldhaus, Vincent Gramms, Daniela Georgieva, Bastian Hoffmann, Kadji Elisabeth, Matthias Kolle, Andrea Pichl, Martin Pfeifle, Peter Piller, Daniel Poller, Practic_Transform’25, Corinne Riepert, Cordula Sauer, Julia Schade, Lennart Schneider, Richard Seel, Samuel Treindl, Tim-Aaron Wiebe
Info: Wie entsteht Kunst? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Ausstellung EX NIHILO in der Kunsthalle Barmen. Zu sehen sind Arbeiten, die sich mit der künstlerischen Wissens- und Werkproduktion auseinandersetzen. Der Mythos, Kunst könne ex nihilo (also aus dem Nichts) entstehen, wird kritisch hinterfragt. Statt das Bild vom schöpferischen Genie zu bedienen, beleuchten die ausgestellten Werke verschiedene Arbeitsprozesse von Künstler*innen: Umwege, Pausen, Scheitern, Zerstörung, aber auch Sammeln, Basteln oder zielloses Umherschweifen gehören dazu. Künstlerisches Arbeiten ist weder geradlinig noch magisch, sondern basiert auf vielfältigen Methoden, alltäglichen Praktiken und manchmal auf dem Mut, etwas zu verwerfen. Die Ausstellung verweist auf Friedrich von Borries’ Konzept Methoden der Kunst, das Phasen wie rumlaufen, ausschlafen oder basteln als produktive Tätigkeiten beschreibt. Auch das sogenannte Cornern (gemeinsames Verweilen, Warten oder Feiern im öffentlichen Raum) wird als Quelle kreativer Impulse sichtbar. EX NIHILO macht deutlich: Kunst entsteht nicht aus dem Nichts, sondern in einem Zusammenspiel aus Erkundung, Austausch, Reflexion und Dekonstruktion – ein Prozess, der in der Kunsthalle Barmen humorvoll wie kritisch erfahrbar wird.





Rahmenprogramm: EX NIHILO. Prozesse künstlerischer Arbeit
Yesim Akdeniz, Havîn Al-Sîndy, Lasse Bork, Friedrich von Borries, Campus Walks, Merabi Danelia, Valerie Feldhaus, Vincent Gramms, Daniela Georgieva, Bastian Hoffmann, Kadji Elisabeth, Matthias Kolle, Andrea Pichl, Martin Pfeifle, Peter Piller, Daniel Poller, Practic_Transform’25, Corinne Riepert, Cordula Sauer, Julia Schade, Lennart Schneider, Richard Seel, Samuel Treindl, Tim-Aaron Wiebe
Info: Im Rahmen der aktuellen Ausstellung EX NIHILO finden jeden Donnerstagabend Workshops, Artist-Talks, Diskussionsrunden, Performances in den Räumen der Kunsthalle Barmen statt.





Öffentliche Führung: EX NIHILO. Prozesse künstlerischer Arbeit
Yesim Akdeniz, Havîn Al-Sîndy, Lasse Bork, Friedrich von Borries, Campus Walks, Merabi Danelia, Valerie Feldhaus, Vincent Gramms, Daniela Georgieva, Bastian Hoffmann, Kadji Elisabeth, Matthias Kolle, Andrea Pichl, Martin Pfeifle, Peter Piller, Daniel Poller, Practic_Transform’25, Corinne Riepert, Cordula Sauer, Julia Schade, Lennart Schneider, Richard Seel, Samuel Treindl, Tim-Aaron Wiebe
Info: Wie entsteht Kunst? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Ausstellung EX NIHILO in der Kunsthalle Barmen. Zu sehen sind Arbeiten, die sich mit der künstlerischen Wissens- und Werkproduktion auseinandersetzen. Der Mythos, Kunst könne ex nihilo (also aus dem Nichts) entstehen, wird kritisch hinterfragt. Statt das Bild vom schöpferischen Genie zu bedienen, beleuchten die ausgestellten Werke verschiedene Arbeitsprozesse von Künstler*innen: Umwege, Pausen, Scheitern, Zerstörung, aber auch Sammeln, Basteln oder zielloses Umherschweifen gehören dazu. Künstlerisches Arbeiten ist weder geradlinig noch magisch, sondern basiert auf vielfältigen Methoden, alltäglichen Praktiken und manchmal auf dem Mut, etwas zu verwerfen. Die Ausstellung verweist auf Friedrich von Borries’ Konzept Methoden der Kunst, das Phasen wie rumlaufen, ausschlafen oder basteln als produktive Tätigkeiten beschreibt. Auch das sogenannte Cornern (gemeinsames Verweilen, Warten oder Feiern im öffentlichen Raum) wird als Quelle kreativer Impulse sichtbar. EX NIHILO macht deutlich: Kunst entsteht nicht aus dem Nichts, sondern in einem Zusammenspiel aus Erkundung, Austausch, Reflexion und Dekonstruktion – ein Prozess, der in der Kunsthalle Barmen humorvoll wie kritisch erfahrbar wird.





Rahmenprogramm: EX NIHILO. Prozesse künstlerischer Arbeit
Yesim Akdeniz, Havîn Al-Sîndy, Lasse Bork, Friedrich von Borries, Campus Walks, Merabi Danelia, Valerie Feldhaus, Vincent Gramms, Daniela Georgieva, Bastian Hoffmann, Kadji Elisabeth, Matthias Kolle, Andrea Pichl, Martin Pfeifle, Peter Piller, Daniel Poller, Practic_Transform’25, Corinne Riepert, Cordula Sauer, Julia Schade, Lennart Schneider, Richard Seel, Samuel Treindl, Tim-Aaron Wiebe
Info: Im Rahmen der aktuellen Ausstellung EX NIHILO finden jeden Donnerstagabend Workshops, Artist-Talks, Diskussionsrunden, Performances in den Räumen der Kunsthalle Barmen statt.












