ArtJunk
No. 06—2025

Kölnischer Kunstverein

Kölnischer Kunstverein Köln ArtJunk

Hahnenstr. 6
50667 Köln

Di–So: 11–18 Uhr

T +49 (0) 221-21 70 21

F +49 (0) 221-21 06 51

E

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Exhibitions

Supermöbel

Lutz Bacher, Michael Beutler, Anne Bourse, Holm von Czettritz, Gina Folly, Dozie Kanu, Nuri Koerfer, Enzo Mari / Malik Agachi, Vaclav Pozarek, Claus Richter, Iris Touliatou, Rosemarie Trockel / Thea Djordjadze / Gerda Scheepers, Nicole Wermers, Joseph Zehrer, Heimo Zobernig

Info: Die Schau versammelt Werke mit einer Neigung zum Einrichtungsgegenstand. Manche von ihnen möblieren keine Wohnungen, sondern haben ihren Auftrag gewechselt, verloren oder gar nie dazu gefunden und sind nur für weiße Zellen (Brian O‘Doherty) zu gebrauchen. Andere Objekte sollen hingegen benutzt werden. Was alle Möbel in dieser Ausstellung verbindet, ist der spielerische Umgang mit angestammten Vorstellungen, Funktionen und Bedeutungen. Zu sehen sind unvertraut vertraute Möbel mit dem Charme des Unheimlichen, jenem doppelbödigen Wort, in dem auch das Heimelige wohnt, worauf bereits Sigmund Freud hinwies. Stellen Sie sich vor, Sie richten sich neu ein, nachdem alles nicht mehr so sein soll, wie sie es sich einmal gedacht hatten.

Events

Supermöbel

Do. — 20. Februar 2025 18:00—21:00 Uhr

Lutz Bacher, Michael Beutler, Anne Bourse, Holm von Czettritz, Gina Folly, Dozie Kanu, Nuri Koerfer, Enzo Mari / Malik Agachi, Vaclav Pozarek, Claus Richter, Iris Touliatou, Rosemarie Trockel / Thea Djordjadze / Gerda Scheepers, Nicole Wermers, Joseph Zehrer, Heimo Zobernig

Info: Die Schau versammelt Werke mit einer Neigung zum Einrichtungsgegenstand. Manche von ihnen möblieren keine Wohnungen, sondern haben ihren Auftrag gewechselt, verloren oder gar nie dazu gefunden und sind nur für weiße Zellen (Brian O‘Doherty) zu gebrauchen. Andere Objekte sollen hingegen benutzt werden. Was alle Möbel in dieser Ausstellung verbindet, ist der spielerische Umgang mit angestammten Vorstellungen, Funktionen und Bedeutungen. Zu sehen sind unvertraut vertraute Möbel mit dem Charme des Unheimlichen, jenem doppelbödigen Wort, in dem auch das Heimelige wohnt, worauf bereits Sigmund Freud hinwies. Stellen Sie sich vor, Sie richten sich neu ein, nachdem alles nicht mehr so sein soll, wie sie es sich einmal gedacht hatten.