K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen


Grabbeplatz 5 
40213 Düsseldorf
Di–So & feiertags: 11–18 Uhr
T +49 (0) 211-83 81 204
F +49 (0) 211-83 81 201
Exhibitions
Raus ins Museum! Rein in Deine Sammlung
Etel Adnan, Noa Eshkol, Paul Klee, Fernand Léger, Henri Matisse, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Alice Neel, Lygia Pape, Pablo Picasso, Jackson Pollock, Anys Reimann, Gerhard Richter, Peter Uka, Andy Warhol u.a.
Info: Neue Blicke auf die Kunstgeschichte: Unter dem Titel Raus ins Museum! Rein in Deine Sammlung zeigt die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ab 6. Juli 2024 ihre Sammlung im K20 mit Meistwerken von Etel Adnan bis Andy Warhol in einer umfangreichen Neupräsentation. Der neue Sammlungsrundgang umfasst 20 Räume und zeigt mehr als 180 Kunstwerke, die in den Jahren 1904 bis 2023 entstanden sind. Highlights sind die Neuerwerbungen, die unter der Leitung von Susanne Gaensheimer seit 2017 ins Haus gekommen sind. Zahlreiche Gegenüberstellungen von historischen Werken und Werken von heute laden zur Neubetrachtung von Geschichte wie Gegenwart ein. Zu sehen sind mehr als 180 Werke der Klassischen Moderne und der Nachkriegskunst, darunter wegweisende Meisterwerke von Künstlern wie Paul Klee, Henri Matisse, Pablo Picasso, Jackson Pollock und Andy Warhol, sowie Neuerwerbungen bedeutender Künstlerinnen der Moderne wie Etel Adnan, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Alice Neel und Lygia Pape und Werke außereuropäischer Künstler*innen, die in den letzten Jahren erworben wurden. (…)

Queere Moderne. 1900 bis 1950
Richmond Barthé, Romaine Brooks, Paul Cadmus, Claude Cahun, Jean Cocteau, Ithell Colquhoun, Nils Dardel, Beauford Delaney, Leonor Fini, Gluck, Duncan Grant, Ludwig von Hofmann, Hannah Höch, Lotte Laserstein, Marie Laurencin, Marlow Moss, Milena Pavlović-Barili, Warren Philpot, Anton Prinner, Pavel Tchelitchew, Ethel Walker, Gerda Wegener u.a.
Info: Queere Moderne. 1900 bis 1950 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist die erste Ausstellung in Europa, die den bisher unterschätzten jedoch bahnbrechenden Beitrag queerer Künstler*innen zur Moderne vorstellt. In ihren Programmen schufen queere Künstler*innen Alternativen zu vorherrschenden Lebensentwürfen, die den Einfluss und die Perspektive von Gender und Sexualität auf die Stile, Bewegungen und Programme ins Zentrum ihres Kunstschaffens rückten. Begehren, individuelle Erfahrung, die Politik der Selbstdarstellung und die Sozialgeschichte werden in ihren Werken sichtbar. Viele dieser Künstler*innen wurden bislang in der dominanten Geschichtsschreibung marginalisiert oder als gegenmodern deklariert. Andere werden in der Ausstellung zum ersten Mal unter dem Blickwinkel queerer Ästhetik betrachtet. Als Ergebnis jahrelanger Forschung vervollständigt diese Ausstellung mit über 40 teils vergessenen, teils sehr bekannten Künstler*innen unser Bild der Moderne. Sie zeigt Werke aus Ost- und Westeuropa, aus Nord- und Lateinamerika. Und erzählt so auch die Geschichte queeren Lebens in einer Zeit von Krieg, Verfolgung und Widerstand.

Events
Öffentliche Führung: Queere Moderne. 1900 bis 1950
Richmond Barthé, Romaine Brooks, Paul Cadmus, Claude Cahun, Jean Cocteau, Ithell Colquhoun, Nils Dardel, Beauford Delaney, Leonor Fini, Gluck, Duncan Grant, Ludwig von Hofmann, Hannah Höch, Lotte Laserstein, Marie Laurencin, Marlow Moss, Milena Pavlović-Barili, Warren Philpot, Anton Prinner, Pavel Tchelitchew, Ethel Walker, Gerda Wegener u.a.
Info: Queere Moderne. 1900 bis 1950 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist die erste Ausstellung in Europa, die den bisher unterschätzten jedoch bahnbrechenden Beitrag queerer Künstler*innen zur Moderne vorstellt. In ihren Programmen schufen queere Künstler*innen Alternativen zu vorherrschenden Lebensentwürfen, die den Einfluss und die Perspektive von Gender und Sexualität auf die Stile, Bewegungen und Programme ins Zentrum ihres Kunstschaffens rückten. Begehren, individuelle Erfahrung, die Politik der Selbstdarstellung und die Sozialgeschichte werden in ihren Werken sichtbar. (…) Kosten 5 € zzgl. Museumseintritt / Anmeldung erforderlich →

Workshop zur Porträt-Malerei mit Murat Önen: Painting me and myself
Murat Önen (Künstler)
Info: Murat Önen verbindet in seinen Werken klassische Techniken mit einer offenen, experimentellen Herangehensweise, wodurch farbenfrohe Bildräume und soziale Szenen entstehen, die sich nicht eindeutig zuordnen lassen. Im Workshop können die Teilnehmer*innen verschiedene malerische Techniken ausprobieren und sich mit der Darstellung menschlicher Körper auseinandersetzen. (…) Kosten 30 € / Anmeldung erforderlich →

K20 Sammlungsführung: Raus ins Museum! Rein in Deine Sammlung
Etel Adnan, Noa Eshkol, Paul Klee, Fernand Léger, Henri Matisse, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Alice Neel, Lygia Pape, Pablo Picasso, Jackson Pollock, Anys Reimann, Gerhard Richter, Peter Uka, Andy Warhol u.a.
Info: Neue Blicke auf die Kunstgeschichte: Unter dem Titel Raus ins Museum! Rein in Deine Sammlung zeigt die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ab 6. Juli 2024 ihre Sammlung im K20 mit Meistwerken von Etel Adnan bis Andy Warhol in einer umfangreichen Neupräsentation. Der neue Sammlungsrundgang umfasst 20 Räume und zeigt mehr als 180 Kunstwerke, die in den Jahren 1904 bis 2023 entstanden sind. Highlights sind die Neuerwerbungen, die unter der Leitung von Susanne Gaensheimer seit 2017 ins Haus gekommen sind. Zahlreiche Gegenüberstellungen von historischen Werken und Werken von heute laden zur Neubetrachtung von Geschichte wie Gegenwart ein. (…) Kosten 5 € zzgl. Museumseintritt / Anmeldung erforderlich →



Öffentliche Führung: Queere Moderne. 1900 bis 1950
Richmond Barthé, Romaine Brooks, Paul Cadmus, Claude Cahun, Jean Cocteau, Ithell Colquhoun, Nils Dardel, Beauford Delaney, Leonor Fini, Gluck, Duncan Grant, Ludwig von Hofmann, Hannah Höch, Lotte Laserstein, Marie Laurencin, Marlow Moss, Milena Pavlović-Barili, Warren Philpot, Anton Prinner, Pavel Tchelitchew, Ethel Walker, Gerda Wegener u.a.
Info: Queere Moderne. 1900 bis 1950 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist die erste Ausstellung in Europa, die den bisher unterschätzten jedoch bahnbrechenden Beitrag queerer Künstler*innen zur Moderne vorstellt. In ihren Programmen schufen queere Künstler*innen Alternativen zu vorherrschenden Lebensentwürfen, die den Einfluss und die Perspektive von Gender und Sexualität auf die Stile, Bewegungen und Programme ins Zentrum ihres Kunstschaffens rückten. Begehren, individuelle Erfahrung, die Politik der Selbstdarstellung und die Sozialgeschichte werden in ihren Werken sichtbar. (…) Kosten 5 € zzgl. Museumseintritt / Anmeldung erforderlich →




Öffentliche Führung: Queere Moderne. 1900 bis 1950
Richmond Barthé, Romaine Brooks, Paul Cadmus, Claude Cahun, Jean Cocteau, Ithell Colquhoun, Nils Dardel, Beauford Delaney, Leonor Fini, Gluck, Duncan Grant, Ludwig von Hofmann, Hannah Höch, Lotte Laserstein, Marie Laurencin, Marlow Moss, Milena Pavlović-Barili, Warren Philpot, Anton Prinner, Pavel Tchelitchew, Ethel Walker, Gerda Wegener u.a.
Info: Queere Moderne. 1900 bis 1950 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist die erste Ausstellung in Europa, die den bisher unterschätzten jedoch bahnbrechenden Beitrag queerer Künstler*innen zur Moderne vorstellt. In ihren Programmen schufen queere Künstler*innen Alternativen zu vorherrschenden Lebensentwürfen, die den Einfluss und die Perspektive von Gender und Sexualität auf die Stile, Bewegungen und Programme ins Zentrum ihres Kunstschaffens rückten. Begehren, individuelle Erfahrung, die Politik der Selbstdarstellung und die Sozialgeschichte werden in ihren Werken sichtbar. (…) Kosten 5 € zzgl. Museumseintritt / Anmeldung erforderlich →




K20 Sammlungsführung: Raus ins Museum! Rein in Deine Sammlung
Etel Adnan, Noa Eshkol, Paul Klee, Fernand Léger, Henri Matisse, Paula Modersohn-Becker, Gabriele Münter, Alice Neel, Lygia Pape, Pablo Picasso, Jackson Pollock, Anys Reimann, Gerhard Richter, Peter Uka, Andy Warhol u.a.
Info: Neue Blicke auf die Kunstgeschichte: Unter dem Titel Raus ins Museum! Rein in Deine Sammlung zeigt die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ab 6. Juli 2024 ihre Sammlung im K20 mit Meistwerken von Etel Adnan bis Andy Warhol in einer umfangreichen Neupräsentation. Der neue Sammlungsrundgang umfasst 20 Räume und zeigt mehr als 180 Kunstwerke, die in den Jahren 1904 bis 2023 entstanden sind. Highlights sind die Neuerwerbungen, die unter der Leitung von Susanne Gaensheimer seit 2017 ins Haus gekommen sind. Zahlreiche Gegenüberstellungen von historischen Werken und Werken von heute laden zur Neubetrachtung von Geschichte wie Gegenwart ein. (…) Kosten 5 € zzgl. Museumseintritt / Anmeldung erforderlich →



FLINTA*-Führung anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung Queere Moderne
Info: Die Führung durch die Ausstellung Queere Moderne bietet einen inspirierenden Einblick in Fragen von Identität, Zugehörigkeit und künstlerischer Freiheit. Im Anschluss lädt ein Aktionsraum in der Ausstellung dazu ein, mit Collage, Licht und Schatten persönliche Selbstporträts zu gestalten – kreative Ausdrucksformen, die die eigene Persönlichkeit, Gefühle und Haltungen sichtbar machen. Für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans* und agender Personen. (…) Anmeldung erforderlich →



Öffentliche Führung: Queere Moderne. 1900 bis 1950
Richmond Barthé, Romaine Brooks, Paul Cadmus, Claude Cahun, Jean Cocteau, Ithell Colquhoun, Nils Dardel, Beauford Delaney, Leonor Fini, Gluck, Duncan Grant, Ludwig von Hofmann, Hannah Höch, Lotte Laserstein, Marie Laurencin, Marlow Moss, Milena Pavlović-Barili, Warren Philpot, Anton Prinner, Pavel Tchelitchew, Ethel Walker, Gerda Wegener u.a.
Info: Queere Moderne. 1900 bis 1950 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist die erste Ausstellung in Europa, die den bisher unterschätzten jedoch bahnbrechenden Beitrag queerer Künstler*innen zur Moderne vorstellt. In ihren Programmen schufen queere Künstler*innen Alternativen zu vorherrschenden Lebensentwürfen, die den Einfluss und die Perspektive von Gender und Sexualität auf die Stile, Bewegungen und Programme ins Zentrum ihres Kunstschaffens rückten. Begehren, individuelle Erfahrung, die Politik der Selbstdarstellung und die Sozialgeschichte werden in ihren Werken sichtbar. (…) Kosten 5 € zzgl. Museumseintritt / Anmeldung erforderlich →











