ArtJunk
No. 29—2025

Klassenverhältnisse. Lehrende, Lernende, Künstler*innen

Bernd & Hilla Becher, Joseph Beuys, Victor Bonato, Eli Cortiñas, Walter Dahn, Thea Djordjadze, Felix Droese, Carolin Eidner, Ulrich Erben, Johannes Geccelli, Bruno Goller, Manuel Graf, Gotthard Graubner, Katharina Grosse, Selma Gültoprak & Vera Drebusch, Hedda Roman, Erwin Heerich, Erika Hock, Jan Hoeft, Jörg Immendorf, Konrad Klapheck, Jürgen Klauke, Stefanie Klingemann, Tessa Knapp, Friedrich Kunath, Alwin Lay, Rosilene Luduvico, Mira Mann, Meuser, Simone Nieweg, Marcel Odenbach, Nam June Paik, Martin Pfeifle, Phung-Tien Phan, Anne Pöhlmann, Sigmar Polke, Chris Reinecke, Gerhard Richter, Rissa, Tata Ronkholz, Ulrike Rosenbach, Thomas Ruff, Julia Scher, Katharina Sieverding, Jörn Stoya, Thomas Struth, Norbert Tadeusz, Britta Thie, Gert & Uwe Tobias, Rosemarie Trockel, Günther Uecker, Franz Erhard Walther, Christoph Westermeier, Alex Wissel, Johannes Wohnseifer u.a.

Info: Wie wird man zur Künstlerin, zum Künstler? Zählen Begabung, Vorbilder, Anleitung, Praxis, der Besuch einer angesagten Kunstakademie? Was hat sich verändert, seit Professor Beuys in den 1960er Jahren die Düsseldorfer Kunstakademie aufmischte und 1972 unter Protest seiner Studierenden entlassen wurde? Über das Lehren und das Lernen von Kunst wird bis heute viel diskutiert. Kunsthochschulen sind besondere Orte, die die Entwicklung von künstlerischer Praxis ermöglichen, Orte, an denen Kunst entsteht.

Kunsthaus NRW Joseph Beuys Jörg Immendorf et al ArtJunk