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No. 25—2025

Zahlreiche Programmpunkte regionaler und internationaler Künstler*innen, wie dem Pentagon des Keuning.haus mit Aladin El-Mafaalani, dem Crit Club von Cem A., einer Teezeremonie mit Iden Sungyoung Kim, Performances von Havîn Al-Sîndy, den Migrant*innenchor unter Leitung von Kemal Dinç, dem Kiosk of Solidarity u.a.

Info: Urbane Künste Ruhr feiert auf dem Dortmunder Nordmarkt Anfang Juli drei Tage lang ein Festival rund um das Miteinander in der postmigrantischen Gesellschaft. Das künstlerische Programm nimmt die geplante Errichtung eines Denkmals für sogenannte Gastarbeiter*innen durch die Stadt Dortmund zum Anlass, die Diskussionen dazu im Sinne der Erinnerungskultur weiterzutragen. Denn viele Aspekte, die rund um das Denkmal verhandelt werden, decken sich mit den wichtigen Fragen von Urbane Künste Ruhr: Wem gehört der öffentliche Raum? Wer spricht und wird gehört, wer wird gesehen, wer übersehen? (…) Ort: Nordmarkt, 44145 Dortmund / 16 Uhr: Performance von Havîn Al-Sîndy – Worte an den Ohren, an der Haut, an der Zelle / 18 Uhr: Dance Session mit DJ ÖZ und Tutku Kaplan / 20 Uhr: Pentagon Spezial. Diskussionsrunde des Dietrich-Keuning-Hauses mit Aladin El-Mafaalani, Ferda Ataman, Prof. Dr. Carlo Masala, Juan Moreno, Alexandra Stanić (Einlass ab 19 Uhr), Veranstalter: Dietrich-Keuning-Haus / Durchgehend dabei: Büchertisch von Taranta Babu, Dortmunder Buchhandlung und Literaturcafé sowie Kiosk of Solidarity gemeinsam mit KOBER – Urbane Praxis / Nail Doğan, Aufzeichnungen aus einer Pralinenschachtel – Audioformat / Dance and Listening Session mit DJ ÖZ und Tutku Kaplan / Verschiedene Werke der Grand Snail Tour Sammlung.

Urbane Künste Ruhr Der Dortmunder Nordmarkt ArtJunk

Zahlreiche Programmpunkte regionaler und internationaler Künstler*innen, wie dem Pentagon des Keuning.haus mit Aladin El-Mafaalani, dem Crit Club von Cem A., einer Teezeremonie mit Iden Sungyoung Kim, Performances von Havîn Al-Sîndy, den Migrant*innenchor unter Leitung von Kemal Dinç, dem Kiosk of Solidarity u.a.

Info: Urbane Künste Ruhr feiert auf dem Dortmunder Nordmarkt Anfang Juli drei Tage lang ein Festival rund um das Miteinander in der postmigrantischen Gesellschaft. Das künstlerische Programm nimmt die geplante Errichtung eines Denkmals für sogenannte Gastarbeiter*innen durch die Stadt Dortmund zum Anlass, die Diskussionen dazu im Sinne der Erinnerungskultur weiterzutragen. Denn viele Aspekte, die rund um das Denkmal verhandelt werden, decken sich mit den wichtigen Fragen von Urbane Künste Ruhr: Wem gehört der öffentliche Raum? Wer spricht und wird gehört, wer wird gesehen, wer übersehen? (…) Ort: Nordmarkt, 44145 Dortmund / 16 Uhr: Performance von Havîn Al-Sîndy – Worte an den Ohren, an der Haut, an der Zelle / 17:30 Uhr: Teezeremonie-Performance von Iden Sungyoung Kim, Yon Natalie Mik und Minh Đức Phạm in Kooperation mit dem Museum Ostwall – Until our tea strainer gets dry / 20 Uhr: Crit Club x Dortmund – Performance von Cem A. aka @freeze_magazine → und Gästen. Zwei Teams diskutieren eine unmögliche Frage über Kunst / Durchgehend dabei: Kiosk of Solidarity gemeinsam mit KOBER – Urbane Praxis, Nail Doğan, Aufzeichnungen aus einer Pralinenschachtel – Audioformat, Verschiedene Werke der Grand Snail Tour Sammlung, u.a. von Kasia Fudakowski, Nils Norman und Sowatorini Landschaft.

Urbane Künste Ruhr Der Dortmunder Nordmarkt ArtJunk

Joseph Moog (Klavier) / Asya Fateyeva (Saxophon) Evelina Petrova (Akkordeon) / Magdalena Cerezo Falces (Klavier) / Cuarteto Casals: Vera Martínez Mehner (Violine), Abel Tomàs Realp (Violine), Cristina Cordero (Viola), Arnau Tomàs Realp (Violoncello)

Info: Das 20. Inselfestival des Vereins zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V.  findet dieses Jahr wieder zu Pfingsten auf der Raketenstation und im Museum Insel Hombroich statt. Von Freitag, den 6. bis Sonntag, den 9. Juni erwartet die Besuchenden ein hochkarätiges Konzertprogramm. Musik erzählt Geschichten von Liebe, Tod und Leidenschaft, singt Lieder ohne Worte und drückt im Klang aus, was Sprache nicht zu sagen vermag: Zum Thema Narrative Musik präsentiert das diesjährige 20. Inselfestival tönende Erzählungen aus fünf Jahrhunderten. Das alle zwei Jahre stattfindende Festival verdankt sich der Initiative von Karl-Heinrich Müller, der zu Pfingsten 1986 das erste Inselfestival Hombroich veranstaltete. Orte: Veranstaltungshalle, Raketenstation Hombroich & Turm und Scheune, Museum Insel Hombroich / 11 Uhr: Klaviermatinee mit Joseph Moog und Werken von Ludwig van Beethoven (1770–1827), Felix Mendelssohn (1809–1847), Francis Poulenc (1899–1963), Maurice Ravel (1875–1937) und Franz Liszt (1811–1886) / 15 Uhr: Klangwanderung Imaginary Folklore mit Asya Fateyeva und Evelina Petrova / 17 Uhr: Klaviernachmittag mit Magdalena Cerezo Falces und Werken von Rolf Riehm (*1937) und Georg Kröll (*1934) / 19 Uhr: Cuarteto Casals spielt Werke von Juan Crisóstomo de Arriaga (1806–1826), Luigi Boccherini (1743–1805), Joaquín Turina (1882–1949) und Felix Mendelssohn (1809–1847).

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Simply Quartet: Danfeng Shen (Violine), Antonia Rankersberger (Violine), Xiang Lyu (Viola), Ivan Valentin Hollup Roald (Cello) / Roi Shiloah (Violine), Matan Porat (Klavier) / The Gesualdo Six: Guy James (Countertenor), Alasdair Austin (Countertenor), Joseph Wicks (Tenor), Josh Cooter (Tenor), Simon Grant (Baritone), Owain Park (Director und Bass)

Info: Das 20. Inselfestival des Vereins zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V.  findet dieses Jahr wieder zu Pfingsten auf der Raketenstation und im Museum Insel Hombroich statt. Von Freitag, den 6. bis Sonntag, den 9. Juni erwartet die Besuchenden ein hochkarätiges Konzertprogramm. Musik erzählt Geschichten von Liebe, Tod und Leidenschaft, singt Lieder ohne Worte und drückt im Klang aus, was Sprache nicht zu sagen vermag: Zum Thema Narrative Musik präsentiert das diesjährige 20. Inselfestival tönende Erzählungen aus fünf Jahrhunderten. Das alle zwei Jahre stattfindende Festival verdankt sich der Initiative von Karl-Heinrich Müller, der zu Pfingsten 1986 das erste Inselfestival Hombroich veranstaltete. Orte: Haus für Musiker, Veranstaltungshalle & Langen Foundation, Raketenstation Hombroich / 11 Uhr: Simply Quartet spielt Werke von Wynton Marsalis (*1961), Wolfgang A. Mozart (1756–1791) und Edvard Grieg (1843–1907) / 16 Uhr: Roi Shiloah & Matan Porat spielen Werke von Leoš Janáček (1854–1928), Paul Ben-Haïm (1897–1984), Meredith Monk (*1942) Franz Schubert (1797–1828) / 19 Uhr: The Gesualdo Six spielen weltliche und geistliche Chorwerke von Thomas Tallis, John Sheppard, Carlo Gesualdo, Hildegard von Bingen, Joanna Marsh, Veljo Tormis u.a.

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Matan Porat (Klavier)

Info: Das 20. Inselfestival des Vereins zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V.  findet dieses Jahr wieder zu Pfingsten auf der Raketenstation und im Museum Insel Hombroich statt. Von Freitag, den 6. bis Sonntag, den 9. Juni erwartet die Besuchenden ein hochkarätiges Konzertprogramm. Musik erzählt Geschichten von Liebe, Tod und Leidenschaft, singt Lieder ohne Worte und drückt im Klang aus, was Sprache nicht zu sagen vermag: Zum Thema Narrative Musik präsentiert das diesjährige 20. Inselfestival tönende Erzählungen aus fünf Jahrhunderten. Das alle zwei Jahre stattfindende Festival verdankt sich der Initiative von Karl-Heinrich Müller, der zu Pfingsten 1986 das erste Inselfestival Hombroich veranstaltete. Ort: Veranstaltungshalle Raketenstation Hombroich / Klavierabend In Shadows mit Werken von Franz Liszt (1811–1886), Alexander Nikolajewitch Scrjabin (1872–1915), Leoš Janáček (1854–1928), Bahar Royaee (*1990), Thomas Adès (*1971) und Maurice Ravel (1875–1937).

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Anna Gebhard (Klavier), Julian Prégardien (Tenor)

Info: Das 20. Inselfestival des Vereins zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V.  findet dieses Jahr wieder zu Pfingsten auf der Raketenstation und im Museum Insel Hombroich statt. Von Freitag, den 6. bis Sonntag, den 9. Juni erwartet die Besuchenden ein hochkarätiges Konzertprogramm. Musik erzählt Geschichten von Liebe, Tod und Leidenschaft, singt Lieder ohne Worte und drückt im Klang aus, was Sprache nicht zu sagen vermag: Zum Thema Narrative Musik präsentiert das diesjährige 20. Inselfestival tönende Erzählungen aus fünf Jahrhunderten. Das alle zwei Jahre stattfindende Festival verdankt sich der Initiative von Karl-Heinrich Müller, der zu Pfingsten 1986 das erste Inselfestival Hombroich veranstaltete. Ort: Veranstaltungshalle Raketenstation Hombroich / Grußwort von Dr. Michael Werhahn (Vorstandsvorsitzender, Verein zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V.) / Liederabend zu Clara Schumann (1819–1896), Robert Schumann (1810–1856) und Franz Schubert (1797–1828).

Stiftung Insel Hombroich Julian Prégardien ArtJunk

Zahlreiche Programmpunkte regionaler und internationaler Künstler*innen, wie dem Pentagon des Keuning.haus mit Aladin El-Mafaalani, dem Crit Club von Cem A., einer Teezeremonie mit Iden Sungyoung Kim, Performances von Havîn Al-Sîndy, den Migrant*innenchor unter Leitung von Kemal Dinç, dem Kiosk of Solidarity u.a.

Info: Urbane Künste Ruhr feiert auf dem Dortmunder Nordmarkt Anfang Juli drei Tage lang ein Festival rund um das Miteinander in der postmigrantischen Gesellschaft. Das künstlerische Programm nimmt die geplante Errichtung eines Denkmals für sogenannte Gastarbeiter*innen durch die Stadt Dortmund zum Anlass, die Diskussionen dazu im Sinne der Erinnerungskultur weiterzutragen. Denn viele Aspekte, die rund um das Denkmal verhandelt werden, decken sich mit den wichtigen Fragen von Urbane Künste Ruhr: Wem gehört der öffentliche Raum? Wer spricht und wird gehört, wer wird gesehen, wer übersehen? (…) Ort: Nordmarkt, 44145 Dortmund / 15:30 Uhr: Eröffnung mit Britta Peters (Künstlerische Leitung, Urbane Künste Ruhr), Dr. Stefan Mühlhofer (Geschäftsführender Direktor, Kulturbetriebe Dortmund), Dr. Jacques Heinrich Toussaint (Leitung, Ressort Kunst im Öffentlichen Raum, Stadt Dortmund), Ayşe Kalmaz (Vermittlungsprogramm, Denkmal für Gastarbeiter*innen), Fabian Saavedra-Lara (Vermittlungsprogramm, Denkmal für Gastarbeiter*innen), Levent Arslan (Direktor, Dietrich-Keuning-Haus) und İpek Gençtürk (Kunstvermittlung, Urbane Künste Ruhr) / 16 Uhr: Performance von Havîn Al-Sîndy – Worte an den Ohren, an der Haut, an der Zelle / 17 Uhr: Gespräche mit den teilnehmenden Künstler*innen Lütfiye Güzel und Rebecca Racine Ramershoven sowie mit Vertreter*innen der Initiativen Kiosk of Solidarity / 18 Uhr: New Ruhr Map – Präsentation der künstlerischen Gestaltung der mobilen Architektur der Grand Snail Tour & Gespräch mit dem spanischen Künstler Jordi Colomer / 20 Uhr: Theaterstück im öffentlichen Raum von Nail Doğan. Mit Nail Doğan und Sinem Süle – Aufzeichnungen aus einer Pralinenschachtel / Musikalische Begleitung: Choristinnen des Migrantinnenvereins Dortmund unter Leitung von Kemal Dinç.

Urbane Künste Ruhr Dortmunder Nordmarkt ArtJunk

Regie: Gunhild Enger & Jenni Toivoniemi, The Committee, FN 2016, 14 Min. /Regie: Thanasis Neofotistos, Airhostess-737, GR 2022, 16 Min. / Regie: Ted Gaier, Christopher Radke & Oloruntoyin LaToya Manly-Spain, Es Nervt – Die Goldenen Zitronen feat. LaToya Manly-Spain, D 2019, 4 Min. / Julia Daschner, Lormen, D 2003, 4 Min. / Kim Allamand, Heart Fruit, CH 2022, 20 Min. / Regie: Can Özev, Eko Fresh – Aber, D 2018, 5 Min.

Info: Vom 21. bis 24. November findet das Kurzfilmfestival Köln N°18 statt. In Kooperation mit dem KFFK vergeben wir den ersten Preis im Deutschen Wettbewerb, zeigen unser neuestes Kurzfilmprogramm und lassen das generationsübergreifende Filmprojekt Gastarbeit und Familie stattfinden. (…) Echokammern, Filterblasen, geschlossene Weltbilder. Das Gegenüber ist wie wir und gehört dazu, oder eben nicht wie wir und wird abgewehrt und kategorisiert. Doch Dialog kann gegen Spaltung helfen. Denn im Dialog liegt die Fähigkeit, unser Gegenüber nicht als Abweichung von uns selbst, sondern als eigenständiges Subjekt wahrzunehmen. Die Fähigkeit also, Widersprüche auszuhalten um sich als gleichberechtigte Subjekte auf Augenhöhe zu begegne. Zeit für ein Kurzfilmprogramm zu verschiedenen Formen von Dialog: nonverbal bis argumentativ, entschieden, therapeutisch, überraschend bis feinsinnig (…). Ort: Filmhaus Köln, Maybachstraße 111, 50670 Köln / Kosten 8 € / 4 € ermäßigt / zum Ticketkauf →

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Regie: Gunhild Enger & Jenni Toivoniemi, The Committee, FN 2016, 14 Min. /Regie: Thanasis Neofotistos, Airhostess-737, GR 2022, 16 Min. / Regie: Ted Gaier, Christopher Radke & Oloruntoyin LaToya Manly-Spain, Es Nervt – Die Goldenen Zitronen feat. LaToya Manly-Spain, D 2019, 4 Min. / Julia Daschner, Lormen, D 2003, 4 Min. / Kim Allamand, Heart Fruit, CH 2022, 20 Min. / Regie: Can Özev, Eko Fresh – Aber, D 2018, 5 Min.

Info: Vom 21. bis 24. November findet das Kurzfilmfestival Köln N°18 statt. In Kooperation mit dem KFFK vergeben wir den ersten Preis im Deutschen Wettbewerb, zeigen unser neuestes Kurzfilmprogramm und lassen das generationsübergreifende Filmprojekt Gastarbeit und Familie stattfinden. (…) Echokammern, Filterblasen, geschlossene Weltbilder. Das Gegenüber ist wie wir und gehört dazu, oder eben nicht wie wir und wird abgewehrt und kategorisiert. Doch Dialog kann gegen Spaltung helfen. Denn im Dialog liegt die Fähigkeit, unser Gegenüber nicht als Abweichung von uns selbst, sondern als eigenständiges Subjekt wahrzunehmen. Die Fähigkeit also, Widersprüche auszuhalten um sich als gleichberechtigte Subjekte auf Augenhöhe zu begegne. Zeit für ein Kurzfilmprogramm zu verschiedenen Formen von Dialog: nonverbal bis argumentativ, entschieden, therapeutisch, überraschend bis feinsinnig (…). Ort: Lichtspiele Kalk, Kalk-Mülheimer Str. 130/132, 51103 Köln / Kosten 8 € / 4 € ermäßigt / zum Ticketkauf →

SK Stiftung Kultur Emma Branderhorst ArtJunk

Eine Veranstaltung der GNMR in Kooperation mit der Philharmonie Essen anlässlich des NOW-Festivals 

Info: 15 Uhr: Phantasmagorie – Forum für Kunst und Architektur, Workshop-Präsentation mit Lesley Olson / 17 Uhr: Im Wandel – Gesprächs-Wandel-Konzert mit Musiker*innen von Ensemble S201, Gruppe Moment, Ensemble PART sowie mit Melchior Kupke, Treffpunkt: Neue Musik Zentrale / 19 Uhr: Hommage Neue Musik Zentrale – Konzert des Ensemble CRUSH, mit Musik von Salvatore Sciarrino, Giacinto Scelsi, Stefano Gervasoni und Claude Vivier / 20:30 Uhr: Elektronik-Session Neue Musik Zentrale – Deterministic Jitter Label Showcase / Im Anschluss: DJ-Performance von Roberto Beseler Maxwell und DJ-Set von schickivici in der Neue Musik Zentrale.

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