Klassenverhältnisse. Lehrende, Lernende, Künstler*innen
Kunsthaus NRW KornelimünsterBernd und Hilla Becher, Sibylle Berke, Joseph Beuys, Bogomir Ecker, Ulrich Erben, Ayşe Erkmen, Bruno Goller, Katharina Grosse, Erika Hock, Jan Hoeft, Konrad Klapheck, Jürgen Klauke, Norbert Kricke, Mischa Kuball, Horst Lerche, Rosilene Luduvico, Mira Mann, Ewald Mataré, Georg Meistermann, Simone Nieweg, Detlef Orlopp, Sigmar Polke, Studio for Propositional Cinema, Timm Rautert, Albert Renger-Patzsch, Gerhard Richter, Klaus Rinke, Ulrike Rosenbach, Beatrix Sassen, Julia Scher, Corinna Schnitt, Katharina Sieverding, Jörn Stoya, Thomas Struth, Britta Thie, Otto Pankok, Phung-Tien Phan, Rosemarie Trockel, Günther Uecker, Stefan Wewerka, Alex Wissel, Johannes Wohnseifer u.a.
Info: Wie wird man zur Künstlerin, zum Künstler? Zählen Begabung, Vorbilder, Anleitung, Praxis, der Besuch einer angesagten Kunstakademie? Was hat sich verändert, seit Professor Beuys in den 1960er Jahren die Düsseldorfer Kunstakademie aufmischte und 1972 unter Protest seiner Studierenden entlassen wurde? Über das Lehren und das Lernen von Kunst wird bis heute viel diskutiert. Kunsthochschulen sind besondere Orte, die die Entwicklung von künstlerischer Praxis ermöglichen, Orte, an denen Kunst entsteht.
